Buchstäblichkeit : : Theorie, Geschichte, Übersetzung / / hrsg. von Achim Geisenhanslüke.

»Der Buchstabe tötet, der Geist macht lebendig.« Unter dieser Maxime verband eine jahrhundertealte Tradition die Privilegierung des Sinns mit der Auslöschung seines materiellen Trägers. Vernachlässigt wird damit, dass der Buchstabe Grundlage geistiger Bedeutung ist und als solcher gerade in der Lite...

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Bibliographic Details
Superior document:Title is part of eBook package: De Gruyter DG Plus eBook-Package 2019
MitwirkendeR:
HerausgeberIn:
Place / Publishing House:Bielefeld : : transcript Verlag, , [2019]
©2019
Year of Publication:2019
Language:German
Series:Literalität und Liminalität ; 27
Online Access:
Physical Description:1 online resource (216 p.)
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Table of Contents:
  • Frontmatter
  • Inhalt
  • Einleitung
  • Die Buchstäblichkeit der Buchstaben
  • Das Pharmakon der Allegorese oder: Grundlagen einer literalen Hermeneutik
  • Hermeneutik der Buchstäblichkeit
  • Von der Verdrängung zum Genießen
  • Das postfaktische Drängen des Buchstaben in Zeiten rechtlich-sprachlicher Entgrenzung
  • Buchstabe, Wort und Geist
  • Brentanos Klingding
  • »Nach dem Gesetz der Treue in der Freiheit«
  • Buchstäblichkeit der Dinge in Balzacs La peau de chagrin
  • Realität und Symbolfähigkeit
  • Kafkas buchstäbliche Rhetorik Signifikantenlogik und Wörtlichkeit
  • Autorinnen und Autoren