Vom Nutzen und Nachteil der Ökonomik für das Leben : : Reflexionen aus einer schwierigen Wissenschaft / / Lars Hochmann.

Gleichmut ist die politische Signatur der gegenwärtigen Wissenschaft des Ökonomischen: Zu Beginn des 21. Jahrhunderts sind die Wirtschaftswissenschaften durch einen Denkstil geprägt, der nicht nur übergriffig ist - er tendiert auch zur gewaltförmigen Durchsetzung geschichtsphilosophischer Eindeutigk...

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Superior document:Title is part of eBook package: De Gruyter DG Plus PP Package 2018 Part 2
VerfasserIn:
Place / Publishing House:Bielefeld : : transcript Verlag, , [2018]
©2018
Year of Publication:2018
Language:German
Series:Sozialtheorie
Online Access:
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Sozialtheorie
Frontmatter -- Zum Geleit -- Inhalt -- Vorrede -- EINE MORBIDE ÖKONOMIK GEBIERT TOTE UND TODBRINGENDE GENDANKEN -- 1. Ein Denken, das tötet, kann keine wahre Erkenntnis sein -- 2. Wir Ökonominen und Ökonomen -- 3. Von Scholastik zu einer kritischen Möglichkeitswissenschaft -- DIE VERWAHRLOSUNG ÖKONOMIK BEGINNT ALS ÜBERSTEIGERTE SELBSTEZÜGLICHKEIT -- 4. Wirtschaftlichkeit ist ein falscher Gott -- 5. Das letzte Wort sei gesprochen -- 6. Ein reduktionistischer Zugang tendiert zu gewaltvollem Umgang -- 7. Kosmetik kommt mit Langeweile -- 8. Wirtschaft gibt es nicht -- 9. Eine neue Gesellschaft führt über eine neue Ökonomie -- DIE ZUKUNFTSFÄHIGKEIT VON ÖKONOMIK ERFORDERT DIE LIEBE ZUR WELT -- 10. Wo es kein Übermächtiges gibt, muss selbst gemacht werden -- 11. Eine lebendige Welt kommt nicht ohne Natur aus -- 12. Die Liebe zur Welt erfordert eine Zuwendung zu ihr -- 13. Streitlust braucht Pluralismus ohne Gleichgültigkeit -- DIE AUFHEBUNG DER ÖKONOMIE UND DES ÖKONOMISCHEN IST MÖGLICH -- 14. Fügsamkeit wird schwierig, wenn die Welt aus den Fugen gerät -- 15. Eingriffspunkte einer erotischen Wirtschaftswissenschaft -- Register -- Literatur -- Anmerkungen
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Gleichmut ist die politische Signatur der gegenwärtigen Wissenschaft des Ökonomischen: Zu Beginn des 21. Jahrhunderts sind die Wirtschaftswissenschaften durch einen Denkstil geprägt, der nicht nur übergriffig ist - er tendiert auch zur gewaltförmigen Durchsetzung geschichtsphilosophischer Eindeutigkeiten. Die gesellschaftliche Vollzugswirklichkeit dieses abtötenden Denkens charakterisiert sich als Abschaffung des politischen Streits und Ringens darum, diese Welt besser zu machen.Lars Hochmann weigert sich, diesen Skandal länger hinzunehmen: Für Optimismus zu skeptisch - jedoch nicht frei von Hoffnung und Lust -, zeigt er, dass und wie den Wirtschaftswissenschaften die Liebe zur Welt noch immer ein Weg sein kann.
The almost insoluble task of critical economics is to continuously think of itself as part of the problem.
Issued also in print.
Mode of access: Internet via World Wide Web.
In German.
Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 02. Mrz 2022)
Agonismus.
Amor Mundi.
Erkenntniskritik.
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Soziologie.
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Wirtschaftssoziologie.
Wirtschaftstheorie.
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Frontmatter --
Zum Geleit --
Inhalt --
Vorrede --
EINE MORBIDE ÖKONOMIK GEBIERT TOTE UND TODBRINGENDE GENDANKEN --
1. Ein Denken, das tötet, kann keine wahre Erkenntnis sein --
2. Wir Ökonominen und Ökonomen --
3. Von Scholastik zu einer kritischen Möglichkeitswissenschaft --
DIE VERWAHRLOSUNG ÖKONOMIK BEGINNT ALS ÜBERSTEIGERTE SELBSTEZÜGLICHKEIT --
4. Wirtschaftlichkeit ist ein falscher Gott --
5. Das letzte Wort sei gesprochen --
6. Ein reduktionistischer Zugang tendiert zu gewaltvollem Umgang --
7. Kosmetik kommt mit Langeweile --
8. Wirtschaft gibt es nicht --
9. Eine neue Gesellschaft führt über eine neue Ökonomie --
DIE ZUKUNFTSFÄHIGKEIT VON ÖKONOMIK ERFORDERT DIE LIEBE ZUR WELT --
10. Wo es kein Übermächtiges gibt, muss selbst gemacht werden --
11. Eine lebendige Welt kommt nicht ohne Natur aus --
12. Die Liebe zur Welt erfordert eine Zuwendung zu ihr --
13. Streitlust braucht Pluralismus ohne Gleichgültigkeit --
DIE AUFHEBUNG DER ÖKONOMIE UND DES ÖKONOMISCHEN IST MÖGLICH --
14. Fügsamkeit wird schwierig, wenn die Welt aus den Fugen gerät --
15. Eingriffspunkte einer erotischen Wirtschaftswissenschaft --
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2. Wir Ökonominen und Ökonomen --
3. Von Scholastik zu einer kritischen Möglichkeitswissenschaft --
DIE VERWAHRLOSUNG ÖKONOMIK BEGINNT ALS ÜBERSTEIGERTE SELBSTEZÜGLICHKEIT --
4. Wirtschaftlichkeit ist ein falscher Gott --
5. Das letzte Wort sei gesprochen --
6. Ein reduktionistischer Zugang tendiert zu gewaltvollem Umgang --
7. Kosmetik kommt mit Langeweile --
8. Wirtschaft gibt es nicht --
9. Eine neue Gesellschaft führt über eine neue Ökonomie --
DIE ZUKUNFTSFÄHIGKEIT VON ÖKONOMIK ERFORDERT DIE LIEBE ZUR WELT --
10. Wo es kein Übermächtiges gibt, muss selbst gemacht werden --
11. Eine lebendige Welt kommt nicht ohne Natur aus --
12. Die Liebe zur Welt erfordert eine Zuwendung zu ihr --
13. Streitlust braucht Pluralismus ohne Gleichgültigkeit --
DIE AUFHEBUNG DER ÖKONOMIE UND DES ÖKONOMISCHEN IST MÖGLICH --
14. Fügsamkeit wird schwierig, wenn die Welt aus den Fugen gerät --
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1. Ein Denken, das tötet, kann keine wahre Erkenntnis sein --
2. Wir Ökonominen und Ökonomen --
3. Von Scholastik zu einer kritischen Möglichkeitswissenschaft --
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4. Wirtschaftlichkeit ist ein falscher Gott --
5. Das letzte Wort sei gesprochen --
6. Ein reduktionistischer Zugang tendiert zu gewaltvollem Umgang --
7. Kosmetik kommt mit Langeweile --
8. Wirtschaft gibt es nicht --
9. Eine neue Gesellschaft führt über eine neue Ökonomie --
DIE ZUKUNFTSFÄHIGKEIT VON ÖKONOMIK ERFORDERT DIE LIEBE ZUR WELT --
10. Wo es kein Übermächtiges gibt, muss selbst gemacht werden --
11. Eine lebendige Welt kommt nicht ohne Natur aus --
12. Die Liebe zur Welt erfordert eine Zuwendung zu ihr --
13. Streitlust braucht Pluralismus ohne Gleichgültigkeit --
DIE AUFHEBUNG DER ÖKONOMIE UND DES ÖKONOMISCHEN IST MÖGLICH --
14. Fügsamkeit wird schwierig, wenn die Welt aus den Fugen gerät --
15. Eingriffspunkte einer erotischen Wirtschaftswissenschaft --
Register --
Literatur --
Anmerkungen
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