Das Diaphane : : Architektur und ihre Bildlichkeit / / hrsg. von Ulrike Kuch.

Das Medium, das sichtbar macht - so bezeichnete Aristoteles einst das Diaphane (to diaphanês, das Durchscheinende). 1927 verwendet Hans Jantzen den Begriff für die gotische Kathedrale und seitdem flottiert er durch die Philosophie, die Medienwissenschaft, die Architekturtheorie, die Kunstgeschichte...

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Superior document:Title is part of eBook package: De Gruyter DG Plus PP Package 2020 Part 2
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HerausgeberIn:
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Place / Publishing House:Bielefeld : : transcript Verlag, , [2019]
©2020
Year of Publication:2019
Language:German
Series:ArchitekturDenken ; 9
Online Access:
Physical Description:1 online resource (228 p.)
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Description
Other title:Frontmatter --
Inhalt --
Luisa Lambri I --
Köstliche Empfindungen. Vorwort --
Die Geisterbilder von Luisa Lambri --
Im Zwischenreich der Architektur. Einleitung --
Architekturen der Transparenz --
Luisa Lambri II --
Die Theorie des Diaphanen --
Die diaphane Struktur als bildliches und bauliches Urprinzip --
„Ich komme zum Schluss“: Jantzen und Sedlmayr oder Das Diaphane unter dem Baldachin --
Das Diaphane und die Bildlichkeit der Architektur --
Bildlichkeit von Architektur als Prozess --
Mies und die architektonische Bildlichkeit --
Das Diaphane zwischen Kunst und Architektur --
Ansicht – Durchsicht – Einsicht --
Kalkuliertes Durchscheinen. Zur In-Formation des Diffusen --
Das Diaphane als mediale Qualität der Architektur --
Diaphane Figuren --
Diaphanes durch Fenster und Scheiben beleuchtet --
Luisa Lambri III --
Bibliographie --
Abbildungsverzeichnis nach Bildnummer --
Register --
AutorInnen
Summary:Das Medium, das sichtbar macht - so bezeichnete Aristoteles einst das Diaphane (to diaphanês, das Durchscheinende). 1927 verwendet Hans Jantzen den Begriff für die gotische Kathedrale und seitdem flottiert er durch die Philosophie, die Medienwissenschaft, die Architekturtheorie, die Kunstgeschichte und die Filmwissenschaft. Die Beiträger_innen dieses Bandes bringen die Disziplinen zusammen und zeigen das Diaphane als Begriff, der die Bildlichkeit der Architektur in den Fokus rückt. Dabei diskutieren sie auch die Frage, wie Architektur und Bild sich grundsätzlich zueinander verhalten und liefern kontroverse Antworten.
The medium that makes things visible - this is how Aristotle described the diaphane (to diaphanês, the transparent). In 1927 Hans Jantzen used the term for the Gothic cathedral, and ever since then it has been making its round through the fields of philosophy, media studies, theory of architecture, history of art and film studies. The contributors to this book link the different disciplines together, presenting the diaphane as a term that puts the imagery of architecture into focus. Simultaneously they also discuss the question how architecture and image principally relate to each other and offer controversial answers.
Format:Mode of access: Internet via World Wide Web.
ISBN:9783839442821
9783110696295
9783110605747
9783110664232
9783111025124
DOI:10.1515/9783839442821?locatt=mode:legacy
Access:restricted access
Hierarchical level:Monograph
Statement of Responsibility: hrsg. von Ulrike Kuch.