Architektur als Akteur? : : Zur Soziologie der Architekturerfahrung / / Theresia Leuenberger.

• Superior document: Title is part of eBook package: De Gruyter DG Plus eBook-Package 2018
• Funder: Deutscher Akademikerinnenbund
• VerfasserIn: Leuenberger, Theresia,
• Author: Deutscher Akademikerinnenbund
• Place / Publishing House: Bielefeld : : transcript Verlag, , [2018]; ©2018
• Year of Publication: 2018
• Language: German
• Series: Materialitäten ; 25
• Physical Description: 1 online resource (390 p.)
• Other title: Frontmatter --; Inhalt --; Vorwort --; 1. Weshalb benötigen wir den soziologischen Blick auf Architekturerfahrungen? --; 2. Architektur als soziale Praxis --; 3. Architekturerfahrungen mit einem Machtdifferenzial zugunsten der Materialität --; 4. Architekturerfahrungen mit geringem Machtdifferenzial --; 5. Architekturerfahrungen mit einem Machtdifferenzial zugunsten der Wahrnehmenden --; 6. Die Perspektive der Architekten --; 7. Die Perspektive der Nutzer_Innen --; 8. Eine Soziologie der Architekturerfahrung --; 9. Fazit und Ausblick --; Anhang: eine empirische Untersuchung zu Architekturerfahrungen --; Literatur- und Quellenverzeichnis --; Dank
• Format: Mode of access: Internet via World Wide Web.
• ISBN: 9783839442647; 9783110719550; 9783110603255; 9783110603231
• DOI: 10.1515/9783839442647?locatt=mode:legacy
• Access: restricted access
• Hierarchical level: Monograph
• Statement of Responsibility: Theresia Leuenberger.

A pioneering work in the sociological research on social differences in the experience of architecture. Erfahren Nutzer_innen Gebäude so, wie es sich die Architekt_innen vorgestellt haben? Fühlen sie sich »eingeladen« oder eher »ausgeschlossen«?Mit theoretischen Grundlagen aus Raumsoziologie, Praxistheorie und Akteur-Netzwerk-Theorie definiert und untersucht Theresia Leuenberger Architekturerfahrungen anhand des Kunsthaus Bregenz und der Kunsthal Rotterdam. Mit der Methode der Rekonstruktiven Sozialforschung zeigt sie, wie das Vorwissen von Nutzer_innen deren Erfahrungen beeinflusst. Dabei stellt sich heraus, dass diese nur bei übereinstimmenden Subjektpositionen oder im Falle einer Vorzeichnung durch das Gebäude den Vorstellungen der Architekten Peter Zumthor und Rem Koolhaas gleichen.