Schneller, höher, lauter : : Virtuosität in populären Musiken / / hrsg. von Thomas Phleps (verst.).

Der Zusammenhang zwischen Virtuosität und Popularität scheint - denkt man an Musiker wie Jimi Hendrix, Charlie Parker oder auch den »Fernsehgeiger« David Garrett - auf der Hand zu liegen. Aber die Sache ist komplexer und widersprüchlicher als erwartet: Virtuosität ist konstitutiv für zahlreiche popu...

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Bibliographic Details
Superior document:Title is part of eBook package: De Gruyter DG Plus eBook-Package 2017
MitwirkendeR:
HerausgeberIn:
Place / Publishing House:Bielefeld : : transcript Verlag, , [2017]
©2017
Year of Publication:2017
Language:German
Series:Beiträge zur Popularmusikforschung ; 43
Online Access:
Physical Description:1 online resource (188 p.)
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Description
Other title:Frontmatter --
Inhalt --
Editorial --
Technik, die Begeistert: Zur Sichtbarkeit Musikalischer Virtuosität von Franz Liszt bis Snarky Puppy --
Varianten von Virtuosität. Innovationen Des Jazzavantgardisten Anthony Braxton --
Dream Theater: Komponieren im Virtuosenkollektiv --
While My Guitar Gently Weeps. Zur Sound-, Groove- und Performancevirtuosität in der Populären Musik --
Zufällig gut? Über Live-Performances und Virtuositätspotentiale. Helene Fischers Berliner Auftritt im Regen --
Facetten von latenter Virtuosität im Gitarrenspiel des Zeitgenössischen Flamenco --
Virtuose »Nicht-Musiker«? Der Diskurs zu Virtuosität, Authentizität und Subversion beim Aufkommen Elektronischer Popmusik am Beispiel des Musikexpress - und Seine Aktuellen Nachwirkungen --
Virtuoses Gitarrenspiel im Rock und Metal. Zum Einfluss von Verzerrung auf das »Shredding« --
»Navigate Your Set«. Zur Virtuosität von DJs --
Zu den Autoren
Summary:Der Zusammenhang zwischen Virtuosität und Popularität scheint - denkt man an Musiker wie Jimi Hendrix, Charlie Parker oder auch den »Fernsehgeiger« David Garrett - auf der Hand zu liegen. Aber die Sache ist komplexer und widersprüchlicher als erwartet: Virtuosität ist konstitutiv für zahlreiche populäre Musiken von Jazz über Bluegrass und Metal bis zum HipHop. Zugleich kann fehlende instrumentale oder vokale Technik als Ausweis von Authentizität gelten. Und mitunter soll Virtuosität populäre Rezeptionsmodi geradezu verhindern.Die Beiträge des Bandes fragen: Worin gründet die Faszination an und der Argwohn gegenüber der Virtuosität - geht es vor allem um das zirzensische Element, das in Ausdrücken wie »Griffbrettakrobat« oder »Tastenzauberer« durchscheint? Und: Welche Parallelen und Unterschiede zum Diskurs innerhalb der »E«-Musik lassen sich beobachten? Gibt es eine spezifische Virtuosität der populären Musik oder tendiert virtuose Musik generell zur Popularität?
Virtuosity has been firmly established in (pop) music but why do our reactions to virtuosity keep varying between admiration and distrust, adoration and maybe even subtle contempt?
Format:Mode of access: Internet via World Wide Web.
ISBN:9783839435922
9783110719543
9783110540550
9783110548198
DOI:10.1515/9783839435922?locatt=mode:legacy
Access:restricted access
Hierarchical level:Monograph
Statement of Responsibility: hrsg. von Thomas Phleps (verst.).