Das Symbolische, das Imaginäre und das Reale : : Lacans drei Ordnungen als erkenntnistheoretisches Modell / / Frank Wörler.
Die Begriffe »symbolisch«, »imaginär« und »real« tauchen in verschiedenen Wissenschaftsfeldern auf. Immer dort, wo sie triadisch konzeptualisiert sind, gehen sie auf den psychoanalytischen Entwurf von Jacques Lacan zurück. Doch hat dieser die transdisziplinäre Verwendung seiner drei Ordnungen überha...
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Superior document: | Title is part of eBook package: De Gruyter DG Plus eBook-Package 2015 |
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VerfasserIn: | |
Place / Publishing House: | Bielefeld : : transcript Verlag, , [2015] ©2015 |
Year of Publication: | 2015 |
Language: | German |
Series: | Psychoanalyse
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Online Access: | |
Physical Description: | 1 online resource (292 p.) |
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Table of Contents:
- Frontmatter
- Inhalt
- Vorwort
- Vorangestellt: Der Entwurf einer Trias
- Wie Lacan die drei Ordnungen in den Diskurs gebracht hat
- Teil 1. Das Symbolische
- 0) Ernst Cassirer und der Gang der Naturwissenschaften
- 1) Henri Bergson und der Raum des Operablen
- 2) Claude Lévi-Strauss' methodologische Binarität
- Zusammenfassung: Eine Traditionslinie des Symbolischen
- Zusammenfassung: Bestimmungen des Symbolischen aus erkenntnistheoretischer Perspektive
- Teil 2. Das Imaginäre
- Cassirers Außersymbolisches
- Lacans Außersymbolisches
- Uexküll im Spiegelkabinett des Analytikers
- Lévi-Strauss und die Erkenntnis durch Systeme
- Das Imaginäre II: Aspekte von Intentionalität und Bildlichkeit
- Zusammenfassung: Die Figur des Imaginären
- Zusammenfassung: Die Bestimmungen des Imaginären und die Rolle des Beobachters
- Teil 3. Das Reale
- Lacans frühe Referenz: Émile Meyerson
- Meyersons Trias: Die Gesetzlichkeit, die Kausalität und: Carnot!
- Meyerson II. - Ein funktionales Reales
- Die Kategorienlehre von Charles S. Peirce: Eine Überprüfung im logischen Raum der Phänomene
- Rest
- Literatur
- Backmatter