Campus Shootings : : Amok an Universitäten als nicht-intendierte Nebenfolge der Hochschulreform / / Andreas Braun.
Was veranlasst Universitätsangehörige dazu, Kollegen und Kommilitonen zielgerichtet zu töten? Derlei Taten sind die identitätsbedrohenden, nicht-intendierten Nebenfolgen der Hochschulreformen - so das Ergebnis dieser erstmalig tiefergehenden Analyse von Amoktaten an Universitäten. Mit dem soziologis...
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Superior document: | Title is part of eBook package: De Gruyter DG Plus eBook-Package 2015 |
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VerfasserIn: | |
Place / Publishing House: | Bielefeld : : transcript Verlag, , [2015] ©2015 |
Year of Publication: | 2015 |
Edition: | 1. Aufl. |
Language: | German |
Series: | Kulturen der Gesellschaft ;
18 |
Online Access: | |
Physical Description: | 1 online resource (408 p.) |
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Table of Contents:
- Frontmatter
- Inhalt
- Vorwort
- 1. Über Amokformen, gesellschaftliche Veränderungsprozesse und Identität
- 2. Die Ökonomisierung der Gesellschaft
- 3. Die Ökonomisierung der Universitäten
- 4. Zur komplexen Struktur des Reformobjekts Universität - oder: Universitäten als institutionalisierte Organisationen lose gekoppelter Teilbereiche
- 5. Restrukturierungs- und Hybridisierungseffekte der Hochschulreform
- 6. Amoktaten im Kontext von Hochschulen: Campus Shootings als hybride und eigenständige (neue) Subform von Amok
- 7. Campus Shootings als nicht-intendierte Nebenfolge der Hochschulreform: Von den Restrukturierungs- und Hybridisierungseffekten zur Bedrohung der Identität
- 8. Schlussbetrachtung
- Literatur
- Backmatter