sichtbar unsichtbar : : Geschlechterwissen in (auto-)biographischen Texten / / hrsg. von Annette Steinsiek, Ursula A. Schneider, Mathilde Schmitt, Nina Kogler, Maria Heidegger.

Biographische Praktiken konstruieren Subjekt und Identität, Wissens- und Handlungspotenziale - auf geschlechtsspezifische Art.Dieser Band versammelt Studien zur Selbstinszenierung, Rezeption, Identitätskonstruktion in Theorie, Geschichte und Literatur vom 16. bis zum 21. Jahrhundert in Auseinanderse...

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Bibliographic Details
Superior document:Title is part of eBook package: De Gruyter DG Plus eBook-Package 2015
MitwirkendeR:
HerausgeberIn:
Place / Publishing House:Bielefeld : : transcript Verlag, , [2015]
©2015
Year of Publication:2015
Edition:1. Aufl.
Language:German
Series:Gender Studies
Online Access:
Physical Description:1 online resource (290 p.)
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Description
Other title:Frontmatter --
Inhalt --
Vorwort --
Geschlechterwissen in auto_biographischen Texten - Annäherungen verschiedener Disziplinen --
Tradierung von Wissensbeständen in der deutschsprachigen literaturwissenschaftlichen Geschlechterforschung --
»Es ist erklärlich genug, dass die Geschichte über Catharina's stilles Walten unter den Kindern schweigt.« Die Rezeption Katharina von Boras oder: Geschichtskonstruktionen als Übungen im strukturierten Unsichtbarmachen --
Weibliche (Selbst-)Darstellung in medizinischen und moralischen Zeitschriten der deutschen Spätauklärung --
Intellektuelle Symbiose und Geschlechterwissen in den (auto)bi(o)graphischen Schriften John Stuart Mills und Harriet Taylors --
»Kämpferinnen« und »Heroinnen«. Marianne Webers Charakteristik studierender Frauen in Gegenüberstellung mit Lebensberichten der ersten Ärztinnen der Habsburgermonarchie --
Geschlechterordnung im Kirchenkampf. Konstruktionen von Gender in der autobiographischen Verarbeitung der Zeit des Nationalsozialismus --
Archiv, Stasi-Akten und Geschlechterwissen in Susanne Schädlichs Immer wieder Dezember. Der Westen, die Stasi, der Onkel und ich. Selbstnarration als Sichtbarwerden --
Wie die Tochter eines Sport-Reporters von ihren Hunden erzählt und welche Politiken sie dabei treibt. Biographisches bei Donna Haraway --
De-Konstruktion von Geschlechterstereotypen. Impulse zum diakonisch-sozialen Lernen --
Negativ_formen. Zu den Ausgaben der Werke von Hertha Kräftner --
Sich zum Verschwinden bringen: Maria Erlenbergers Bericht Der Hunger nach Wahnsinn. Eine literaturwissenschaftliche Spurensuche --
Geschlechterwissen in biographischen und autobiographischen Texten von Françoise Giroud --
›Poetisches Geschlechterwissen‹ sichtbar werden lassen: Barbara Hundeggers schreibennichtschreiben --
›Neue‹ Väter. Vaterschaft und Männlichkeit in Texten der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur --
»Untangle the webs«: Identitätskonstruktionen in queer/feministischen personal zines --
Oxana Chis tänzerische Wissensschaffung. Biographische Erinnerung an Tatjana Barbakoff aus feministischer Perspektive --
Autorinnen und Herausgeberinnen --
Personenregister --
Backmatter
Summary:Biographische Praktiken konstruieren Subjekt und Identität, Wissens- und Handlungspotenziale - auf geschlechtsspezifische Art.Dieser Band versammelt Studien zur Selbstinszenierung, Rezeption, Identitätskonstruktion in Theorie, Geschichte und Literatur vom 16. bis zum 21. Jahrhundert in Auseinandersetzung mit Denkansätzen der Geschlechterforschung. Die Beiträge analysieren Praktiken des Erschließens, Sichtbarmachens (making visible) und des Sichtbarhaltens (keeping visible) von Geschlechterwissen in auto_biographischen Zusammenhängen.
The self and its gender - what do biographical practices tell us about subjects and identity? To what extent does one determine the other? Analyses of (auto-)biographical gender reflections.
Format:Mode of access: Internet via World Wide Web.
ISBN:9783839429129
9783110700985
9783110439687
9783110438741
9783110489842
DOI:10.1515/9783839429129?locatt=mode:legacy
Access:restricted access
Hierarchical level:Monograph
Statement of Responsibility: hrsg. von Annette Steinsiek, Ursula A. Schneider, Mathilde Schmitt, Nina Kogler, Maria Heidegger.