Der Begriff der Kultur : : Kulturphilosophie als Aufgabe / / hrsg. von Arbeitskreis Kultur- und Sozialphilosophie.

• Superior document: Title is part of eBook package: De Gruyter transcript Backlist eBook Package 2000-2013
• HerausgeberIn: Arbeitskreis Kultur- und Sozialphilosophie, ,
• MitwirkendeR: Berek, Mathias,; Bohr, Jörn,; Engel, Sonja,; Kösser, Uta,; Nachtwey, Monika,; Okutani, Yuichi,; Sander, Sabine,; Schneider, Clara,; Schramm, Michael,; Seitz, Philipp,; Stuck, Benjamin,
• Place / Publishing House: Bielefeld : : transcript Verlag, , [2014]; ©2013
• Year of Publication: 2014
• Edition: 1. Aufl.
• Language: German
• Series: Edition Moderne Postmoderne
• Physical Description: 1 online resource (260 p.)
• Other title: Frontmatter --; Inhalt --; Einleitung --; Kulturphilosophie und Phänomenologie --; Wie ist es möglich, wahrnehmend etwas als etwas zu verstehen? --; Formung oder Konstruktion? --; Auf die Gemeinsamkeiten kommt es an --; Die Beziehung als letzte Begründung --; Der Typus des Fremden im Zentrum der Vergesellschaftung bei Georg Simmel --; Zur Bedeutung von Sprache im Konzept des Fremdverstehens von Alfred Schütz --; Der Mensch als Synchronisator --; Zum Wechselverhältnis von Kreativität und Verdinglichung --; Wiederverflüssigung des Verdinglichten bei Tönnies, Simmel und Habermas --; Schwestern im objektiven Geist --; Autorinnen und Autoren --; Backmatter
• Format: Mode of access: Internet via World Wide Web.
• ISBN: 9783839424148; 9783111025230; 9783110352856; 9783110370737; 9783110401219
• DOI: 10.1515/transcript.9783839424148?locatt=mode:legacy
• Access: restricted access
• Hierarchical level: Monograph
• Statement of Responsibility: hrsg. von Arbeitskreis Kultur- und Sozialphilosophie.

Was ist eigentlich gemeint mit Kultur? Es liegt im Interesse der Kulturphilosophie, den Kulturbegriff zu klären und ihn als analytische Kategorie zu profilieren. Um den Begriff tragfähig definieren zu können, untersucht dieser Band den inneren Zusammenhang der unterschiedlichen Aspekte der Kulturalität des Menschen. Die Lebenswelt und die Lebensweisen werden dabei als gleichermaßen zur Kulturalität des Menschen gehörig und in ihrer wechselseitigen Abhängigkeit begriffen. Dies schafft die Grundlage für ein weites und gleichermaßen tiefes Verständnis des Menschen als kulturellem Wesen, das im disziplinübergreifenden Dialog weiter ausgebaut wird.