Inszenierung und Gedächtnis : : Soziokulturelle und ästhetische Praxis / / hrsg. von Michael Rössner, Andrea Sommer-Mathis, Elisabeth Großegger, Hermann Blume.
Inszenierung bestimmt unser Leben: Soziales Handeln bedarf Rollen und Spielregeln. Mediale Selbstinszenierungen erheischen Aufmerksamkeit, um ins Spiel zu kommen. Und die Politik bedient sich der Inszenierung, um Authentizität vorzuspielen. Aber auch die Erinnerung führt Regie, konstruiert das Chaos...
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Superior document: | Title is part of eBook package: De Gruyter EBOOK PACKAGE Complete Package 2014 |
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MitwirkendeR: | |
HerausgeberIn: | |
Place / Publishing House: | Bielefeld : : transcript Verlag, , [2014] ©2014 |
Year of Publication: | 2014 |
Edition: | 1. Aufl. |
Language: | German |
Series: | Kultur- und Medientheorie
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Online Access: | |
Physical Description: | 1 online resource (298 p.) |
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Other title: | Frontmatter -- Inhalt -- Einleitung -- INSZENIERUNG ALS GESELLSCHAFTLICHE KOMMUNIKATIONSFORM -- Frau ohne Schatten? -- Inszenierung übersetzen, Übersetzung inszenieren -- Politische Inszenierung von Konflikten -- INSZENIERUNG KOLLEKTIVER ERINNERUNG -- Facetten des Personenkults um Karl Lueger: Eine Annäherung -- »Österreich ist …« -- Nichts mehr im Griff (ORF 2001) -- INSZENIERUNG DES WISSENS -- From the Disputation to Power Point -- Kartographische Inszenierungen -- Die Ausstellung als Bühne, der Besucher als Akteur -- INSZENIERUNG ALS ÄSTHETISCHE KOMMUNIKATIONSFORM -- Es ergetzet und verletzet -- Zeremonielle Räume in der Wiener Hofburg unter Kaiser Franz Joseph -- Zur Dynamik von Inszenierung und kultureller Identität -- Die Inszenierung von Mehrsprachigkeit in der Konversation Germaine de Staëls -- Kritik und Kairos -- Inszenierung von Gedächtnis auf der Theaterbühne -- Personenregister -- Autorinnen und Autoren -- Backmatter |
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Summary: | Inszenierung bestimmt unser Leben: Soziales Handeln bedarf Rollen und Spielregeln. Mediale Selbstinszenierungen erheischen Aufmerksamkeit, um ins Spiel zu kommen. Und die Politik bedient sich der Inszenierung, um Authentizität vorzuspielen. Aber auch die Erinnerung führt Regie, konstruiert das Chaos von Begebenheiten zu identitätsstiftenden Erzählungen - Gedächtnis ist inszenierte Vergangenheit. Die Kunst thematisiert Spiele und Regeln, vermag vergessene zu aktualisieren und neue zu erfinden.Dieser Band fragt nach dem Wechselspiel von Inszenierung und Gedächtnis, Bedeutetes zu verwirklichen und Verwirklichtes zu bedeuten, in Politik, Wissen, Kunst und Gesellschaft. |
Format: | Mode of access: Internet via World Wide Web. |
ISBN: | 9783839423202 9783110369526 9783110370416 9783111025223 9783110489842 9783110401226 |
DOI: | 10.1515/transcript.9783839423202?locatt=mode:legacy |
Access: | restricted access |
Hierarchical level: | Monograph |
Statement of Responsibility: | hrsg. von Michael Rössner, Andrea Sommer-Mathis, Elisabeth Großegger, Hermann Blume. |