Gefühlsarbeit im Polizeidienst : : Wie Polizeibedienstete die emotionalen Anforderungen ihres Berufs bewältigen / / Peggy Szymenderski.

Gefühlsarbeit ist ein wesentlicher Bestandteil der Arbeitsleistung von Polizeibediensteten. Sie ist erforderlich, um den komplexen Belastungen dieses spezifischen Berufs langfristig standzuhalten. Auf Grundlage einer aufwändigen empirischen Rekonstruktion verschiedener Gefühlsarbeitsformen liefert d...

Full description

Saved in:
Bibliographic Details
Superior document:Title is part of eBook package: De Gruyter transcript Backlist eBook Package 2000-2013
VerfasserIn:
Place / Publishing House:Bielefeld : : transcript Verlag, , [2014]
©2012
Year of Publication:2014
Edition:1. Aufl.
Language:German
Series:Gesellschaft der Unterschiede ; 5
Online Access:
Physical Description:1 online resource (454 p.)
Tags: Add Tag
No Tags, Be the first to tag this record!
Table of Contents:
  • Frontmatter
  • Inhalt
  • ÜBERSICHT ZU DEN ABBILDUNGEN
  • ÜBERSICHT ZU DEN TABELLEN
  • VERWENDETE ABKÜRZUNGEN
  • Vorwort
  • I. Einleitung: Gefühle im Polizeidienst
  • 1. IM FOKUS: DIE POLIZEI
  • 2. DER POLIZEIBEDIENSTETE ALS PROJEKTIONSFLÄCHE LATENTER WIDERSPRÜCHLICHKEITEN
  • 3. GEFÜHLE IM POLIZEIDIENST – ANNÄHERUNG AN EINEN VERNACHLÄSSIGTEN ASPEKT POLIZEILICHER ARBEIT
  • 4. GEFÜHLSARBEIT ALS ELEMENT VON POLIZEIARBEIT – ZU DEN ZIELEN DER UNTERSUCHUNG
  • 5. METHODISCHES VORGEHEN UND AUFBAU DER ARBEIT
  • II. Theoretischer Rahmen: Ein Modell der Bedingungen polizeilicher Gefühlsarbeit im Spannungsfeld divergierender Arbeitsanforderungen
  • 1. POLIZEIARBEIT IM SPANNUNGSFELD DIVERGIERENDER ANFORDERUNGEN
  • 2. DAS KONZEPT DER GEFÜHLSARBEIT
  • 3. KONSEQUENZEN AUS DEN THEORETISCHEN VORÜBERLEGUNGEN FÜR DEN ZU UNTERSUCHENDEN GEGENSTAND
  • III. Die emotionale Dimension polizeilicher Arbeit: Stand der Forschung
  • 1. FACETTEN DES EINSATZES VON EMOTIONEN IN DER POLIZEIARBEIT
  • 2. EMOTIONALE BELASTUNGEN IM POLIZEIDIENST
  • IV. Anlage und Durchführung der empirischen Untersuchung
  • 1. ERHEBUNG: DESIGN UND DURCHFÜHRUNG
  • 2. AUSWERTUNG: METHODOLOGIE UND VERFAHREN
  • V. Empirische Ergebnisse: Typen des Umgangs mit situativen Gefühlsanforderungen
  • 1. EINLEITEND: ZUR DARSTELLUNG DER EMPIRISCHEN ERGEBNISSE
  • 2. TYPEN DES UMGANGS MIT SITUATIVEN GEFÜHLSANFORDERUNGEN UND GENUTZTE GEFÜHLSARBEITSPRAKTIKEN
  • 3. TYPOLOGIE SITUATIVER GEFÜHLSANFORDERUNGEN
  • 4. URSACHEN FÜR UNTERSCHIEDE IM UMGANG MIT DEN SITUATIVEN GEFÜHLSANFORDERUNGEN
  • VI. Folgerungen
  • 1. FOLGERUNGEN FÜR DAS MODELL DER BEDINGUNGEN POLIZEILICHER GEFÜHLSARBEIT IM SPANNUNGSFELD DIVERGIERENDER ARBEITSANFORDERUNGEN
  • 2. POLIZEI- UND VERWALTUNGSWISSENSCHAFTLICHE SOWIE EMOTIONSSOZIOLOGISCHE FOLGERUNGEN
  • 3. ANSCHLUSSMÖGLICHKEITEN FÜR WEITERE UNTERSUCHUNGEN
  • 4. PRAXISBEZOGENE FOLGERUNGEN
  • VII. Ausblick: Die zunehmend prekäre Selbstzuständigkeit des Polizeipersonals im Umgang mit emotionalen Arbeitsanforderungen
  • 1. DIE WICHTIGKEIT POLIZEILICHER GEFÜHLSARBEIT
  • 2. DIE ZUNEHMENDE SCHWIERIGKEIT BEI DER INDIVIDUELLEN BEWÄLTIGUNG POLIZEILICHER AUFGABEN
  • VIII Literatur
  • Backmatter