Die Produktion des Freiers : : Macht im Feld der Prostitution. Eine soziologische Studie / / Udo Gerheim.

Warum kaufen Männer Sex? Dieser Frage nähert sich Udo Gerheim in einer gelungenen Synthese aus kritischer Wissenschaft und einer konsequent empirischen Analyse. In Anlehnung an Bourdieu zeichnet er die (Macht-)Strukturen des Prostitutionsfeldes nach und analysiert die soziale Praxis und die habituel...

Full description

Saved in:
Bibliographic Details
Superior document:Title is part of eBook package: De Gruyter transcript Backlist eBook Package 2000-2013
VerfasserIn:
Place / Publishing House:Bielefeld : : transcript Verlag, , [2014]
©2012
Year of Publication:2014
Edition:1. Aufl.
Language:German
Series:Gender Studies
Online Access:
Physical Description:1 online resource (332 p.)
Tags: Add Tag
No Tags, Be the first to tag this record!
Description
Other title:Frontmatter --
Inhaltsverzeichnis --
1. Einleitung --
2. Diskurse und symbolische Kämpfe im Feld --
3. Feldstrukturen --
4. Die Einstiegspraxis in das soziale Feld der Prostitution --
5. Die Etablierung einer fortdauernden Nachfrage nach käuflichem Sex --
6. (Geschlechts-)Habituelle Strukturen --
7. Schluss --
Literatur --
Anhang --
Backmatter
Summary:Warum kaufen Männer Sex? Dieser Frage nähert sich Udo Gerheim in einer gelungenen Synthese aus kritischer Wissenschaft und einer konsequent empirischen Analyse. In Anlehnung an Bourdieu zeichnet er die (Macht-)Strukturen des Prostitutionsfeldes nach und analysiert die soziale Praxis und die habituellen Muster der Freier.Auf der Grundlage von 20 Interviews mit Freiern liegt erstmals eine bestechende soziologische Studie zu einem zentralen - aber bislang kaum beachteten - Aspekt der Produktion heterosexueller männlicher Normalität und des Begehrens im Kontext von käuflicher Sexualität vor.
Format:Mode of access: Internet via World Wide Web.
ISBN:9783839417584
9783111025230
9783110352856
9783110370713
DOI:10.1515/transcript.9783839417584?locatt=mode:legacy
Access:restricted access
Hierarchical level:Monograph
Statement of Responsibility: Udo Gerheim.