Poetik im technischen Zeitalter : : Walter Höllerer und die Entstehung des modernen Literaturbetriebs / / hrsg. von Michael Peter Hehl, Achim Geisenhanslüke.

• Superior document: Title is part of eBook package: De Gruyter transcript Backlist eBook Package 2000-2013
• MitwirkendeR: BERBIG, ROLAND,; BOHLEY, JOHANNA,; BRANDES, VANESSA,; GEISENHANSLÜKE, ACHIM,; HANUSCHEK, SVEN,; HEHL, MICHAEL PETER,; KRONES, SUSANNE,; PARR, ROLF,; TOMMEK, HERIBERT,
• HerausgeberIn: Geisenhanslüke, Achim,; Hehl, Michael Peter,
• Place / Publishing House: Bielefeld : : transcript Verlag, , [2014]; ©2013
• Year of Publication: 2014
• Edition: 1. Aufl.
• Language: German
• Series: Literalität und Liminalität ; 17
• Physical Description: 1 online resource (236 p.)
• Other title: Frontmatter --; Inhalt --; Walter Höllerer und die Entstehung des modernen Literaturbetriebs --; »Wo ist eine Gegenwart wach?« --; »Neue Gedichte sind kein Luxus, sondern eine Lebensnotwendigkeit« --; »Ich begrüsse Ilse Aichinger und Günther Eich« - Höllerers Hörsaal-Lesereihe 1959/60 --; »Bilder, die nicht mehr Bilder sind« --; Peter Weiss im literarischen Feld der 1960er Jahre --; Berliner Netzwerke --; Walter Höllerers Neuakzentuierung der Intellektuellenrolle im Literaturbetrieb --; Walter Höllerer und die Literatur im technischen Zeitalter --; Autorinnen und Autoren --; Backmatter
• Format: Mode of access: Internet via World Wide Web.
• ISBN: 9783839415986; 9783111025230; 9783110352856; 9783110370744; 9783110401219
• DOI: 10.1515/transcript.9783839415986?locatt=mode:legacy
• Access: restricted access
• Hierarchical level: Monograph
• Statement of Responsibility: hrsg. von Michael Peter Hehl, Achim Geisenhanslüke.

Das Verhältnis von Literatur, Medien, Politik, Institutionen und Ökonomie befindet sich in der Bundesrepublik der frühen 60er Jahre in einem tiefgreifenden Transformationsprozess. Nicht erst um 1968, sondern bereits zu Beginn des Jahrzehnts entstehen Strukturen, die den modernen Literaturbetrieb bis heute prägen.Der Autor, Literaturwissenschaftler, Herausgeber, Kritiker und Organisator Walter Höllerer (1922-2003), in dessen Position sich vielfältige Diskurse, soziale Felder und Funktionsbereiche auf einzigartige Weise kreuzen, spielt dabei eine herausragende Rolle.Die Beiträge dieses Bandes machen hierauf aufmerksam, indem sie das 'Phänomen Höllerer' aus literatur-, medien- und sozialwissenschaftlicher Sicht analysieren.