Poetik des Privatraums : : Der architektonische Wohndiskurs in den Romanen der Neuen Sachlichkeit /

Poetik des Privatraums : : Der architektonische Wohndiskurs in den Romanen der Neuen Sachlichkeit / / Ines Lauffer.

Es sind nicht mehr einzig und allein die Kaufhäuser, Straßenschluchten und all die anderen öffentlichen Räume der Großstadt, die um 1920 zum Schauplatz neusachlicher Romane werden. Vielmehr dringen Autoren wie Joseph Roth, Irmgard Keun und Siegfried Kracauer gemeinsam mit Architekten wie Le Corbusie...

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Bibliographic Details
Superior document:Title is part of eBook package: De Gruyter transcript Backlist eBook Package 2000-2013
VerfasserIn:
Lauffer, Ines,
Place / Publishing House:Bielefeld : : transcript Verlag, , [2014]
©2011
Year of Publication:2014
Edition:1. Aufl.
Language:German
Series:Lettre
Online Access:
Physical Description:1 online resource (356 p.)
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Table of Contents:
  • Frontmatter
  • INHALT
  • DANKSAGUNG
  • VORWORT
  • EINLEITUNG
  • METHODISCHE ÜBERLEGUNGEN
  • POETIK DES PRIVATRAUMS IM NEUSACHLICHEN ROMAN
  • ‚THE SIGNIFICANCE OF FACTS‘: SCHREIBEN UND WOHNEN ZWISCHEN FIKTIONEN UND FAKTEN – GABRIELE TERGITS
  • ‚BEINAHE ZU HAUSE‘ – SIEGFRIED KRACAUERS GINSTER
  • WOHNEN IM HOTEL – JOSEPH ROTHS HOTEL SAVOY (1924) UND DIE KOINZIDENZ VON FREMDE UND HEIMAT
  • ÖFFNUNGEN UND VERSCHLIESSUNGEN DER (WOHN-)KÖRPER. IRMGARD KEUNS GILGI – EINE VON UNS (1931)
  • VON LABILEN VERORTUNGEN UND TRANSITORISCHEN IDENTITÄTEN – MARTIN KESSELS HERRN BRECHERS FIASKO (1932)
  • DER TRAUM VOM WOHNEN – HANS FALLADAS KLEINER MANN – WAS NUN? (1932)
  • NACHWORT
  • ABBILDUNGSNACHWEISE
  • LITERATUR
  • Backmatter

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