Sprache, Arbeit und geschlechtliche Identität : : Wie moderne Arbeitsbegriffe alte Geschlechtslogiken transportieren. Eine sprachgeschichtliche und psychologische Studie / / Isolde Albrecht.

Welche psychologische Rolle spielt die Sprache bei der subjektiven Verstetigung altüberlieferter Identitätsmuster? Und was hat die Entgegensetzung von Ratio und Empathie mit historischer Sprachentwicklung zu tun? Mit Blick auf die Historizität und denkstrukturierende Wirkung der Sprache deckt dieses...

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Superior document:Title is part of eBook package: De Gruyter transcript Backlist eBook Package 2000-2013
VerfasserIn:
Place / Publishing House:Bielefeld : : transcript Verlag, , [2015]
©2008
Year of Publication:2015
Edition:1. Aufl.
Language:German
Series:Gender Studies
Online Access:
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Gender Studies
Frontmatter -- INHALT -- 1 EINLEITUNG -- I .ENTWICKLUNG UND BEDEUTUNG DES HEGEMONIALEN ARBEITSBEGRIFFS -- 2 Zur Geschichte des neuzeitlichen Verständnisses der Arbeit und des rationalen Subjektes -- 3 Exkurs: Vergegenständlichende Arbeit, Subjektreflexion und die begrifflose Frau in Hegels Phänomenologie -- II. SPRACHE ALS MITTEL DER KOMMUNIKATION UND DES DENKENS -- Vorbemerkung -- 4 Wygotski und die Kulturhistorische Schule -- 5 Kulturhistorische Entwicklung der höheren psychischen Funktionen -- 6 Genetische Wurzeln von Denken und Sprechen -- 7 Weitere Theoriebildung zum Verhältnis von Sprache und Handlung -- 8 Handlungspraktisch-soziale Struktur der Sprache und soziale Identität -- 9 Sprache und Bedeutung -- 10 Ontogenetische und historische Begriffsentwicklung -- 11 Entwicklungspsychologische Wirkung der Sprache -- 12 Zusammenschau der sprachtheoretischen Aussagen und gendertheoretischen Ableitungen -- III. HISTORISCHE VERGESCHLECHTLICHUNG VON ARBEITS- UND SUBJEKTBEGRIFFEN -- Vorbemerkung -- 13 „Geschlechtscharaktere“ – ein soziopsychisches Schema der Moderne -- 14 Frühneuzeitliche Entwicklungslinien geschlechtlicher Arbeits- und Persönlichkeitskategorien -- 15 Logische Differenzen der Begriffsentwicklung -- 16 Ergebnisse der sozial- und begriffsgeschichtlichen Auseinandersetzung -- 17 Verstetigung traditioneller Geschlechtslogiken im heutigen Sprachgebrauch -- 18 Schlusswort -- Literatur -- Anhang -- Backmatter
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Welche psychologische Rolle spielt die Sprache bei der subjektiven Verstetigung altüberlieferter Identitätsmuster? Und was hat die Entgegensetzung von Ratio und Empathie mit historischer Sprachentwicklung zu tun? Mit Blick auf die Historizität und denkstrukturierende Wirkung der Sprache deckt dieses Buch die geschlechtliche Semantik sozialer und technischer Arbeitsbegriffe auf.Im Anschluss an sprach- und sozialgeschichtliche Untersuchungen zeigt die Analyse berufskundlicher Texte, dass moderne Arbeitsbegriffe Geschlechtsdeutungen und Verallgemeinerungslogiken übermitteln, deren sozialgeschichtliche Entstehung bis in die Renaissance zurückreicht und die erhebliche (denk-)psychologische Konsequenzen nach sich ziehen.
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In German.
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Frontmatter --
INHALT --
1 EINLEITUNG --
I .ENTWICKLUNG UND BEDEUTUNG DES HEGEMONIALEN ARBEITSBEGRIFFS --
2 Zur Geschichte des neuzeitlichen Verständnisses der Arbeit und des rationalen Subjektes --
3 Exkurs: Vergegenständlichende Arbeit, Subjektreflexion und die begrifflose Frau in Hegels Phänomenologie --
II. SPRACHE ALS MITTEL DER KOMMUNIKATION UND DES DENKENS --
Vorbemerkung --
4 Wygotski und die Kulturhistorische Schule --
5 Kulturhistorische Entwicklung der höheren psychischen Funktionen --
6 Genetische Wurzeln von Denken und Sprechen --
7 Weitere Theoriebildung zum Verhältnis von Sprache und Handlung --
8 Handlungspraktisch-soziale Struktur der Sprache und soziale Identität --
9 Sprache und Bedeutung --
10 Ontogenetische und historische Begriffsentwicklung --
11 Entwicklungspsychologische Wirkung der Sprache --
12 Zusammenschau der sprachtheoretischen Aussagen und gendertheoretischen Ableitungen --
III. HISTORISCHE VERGESCHLECHTLICHUNG VON ARBEITS- UND SUBJEKTBEGRIFFEN --
13 „Geschlechtscharaktere“ – ein soziopsychisches Schema der Moderne --
14 Frühneuzeitliche Entwicklungslinien geschlechtlicher Arbeits- und Persönlichkeitskategorien --
15 Logische Differenzen der Begriffsentwicklung --
16 Ergebnisse der sozial- und begriffsgeschichtlichen Auseinandersetzung --
17 Verstetigung traditioneller Geschlechtslogiken im heutigen Sprachgebrauch --
18 Schlusswort --
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I .ENTWICKLUNG UND BEDEUTUNG DES HEGEMONIALEN ARBEITSBEGRIFFS --
2 Zur Geschichte des neuzeitlichen Verständnisses der Arbeit und des rationalen Subjektes --
3 Exkurs: Vergegenständlichende Arbeit, Subjektreflexion und die begrifflose Frau in Hegels Phänomenologie --
II. SPRACHE ALS MITTEL DER KOMMUNIKATION UND DES DENKENS --
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4 Wygotski und die Kulturhistorische Schule --
5 Kulturhistorische Entwicklung der höheren psychischen Funktionen --
6 Genetische Wurzeln von Denken und Sprechen --
7 Weitere Theoriebildung zum Verhältnis von Sprache und Handlung --
8 Handlungspraktisch-soziale Struktur der Sprache und soziale Identität --
9 Sprache und Bedeutung --
10 Ontogenetische und historische Begriffsentwicklung --
11 Entwicklungspsychologische Wirkung der Sprache --
12 Zusammenschau der sprachtheoretischen Aussagen und gendertheoretischen Ableitungen --
III. HISTORISCHE VERGESCHLECHTLICHUNG VON ARBEITS- UND SUBJEKTBEGRIFFEN --
13 „Geschlechtscharaktere“ – ein soziopsychisches Schema der Moderne --
14 Frühneuzeitliche Entwicklungslinien geschlechtlicher Arbeits- und Persönlichkeitskategorien --
15 Logische Differenzen der Begriffsentwicklung --
16 Ergebnisse der sozial- und begriffsgeschichtlichen Auseinandersetzung --
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2 Zur Geschichte des neuzeitlichen Verständnisses der Arbeit und des rationalen Subjektes --
3 Exkurs: Vergegenständlichende Arbeit, Subjektreflexion und die begrifflose Frau in Hegels Phänomenologie --
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4 Wygotski und die Kulturhistorische Schule --
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6 Genetische Wurzeln von Denken und Sprechen --
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8 Handlungspraktisch-soziale Struktur der Sprache und soziale Identität --
9 Sprache und Bedeutung --
10 Ontogenetische und historische Begriffsentwicklung --
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III. HISTORISCHE VERGESCHLECHTLICHUNG VON ARBEITS- UND SUBJEKTBEGRIFFEN --
13 „Geschlechtscharaktere“ – ein soziopsychisches Schema der Moderne --
14 Frühneuzeitliche Entwicklungslinien geschlechtlicher Arbeits- und Persönlichkeitskategorien --
15 Logische Differenzen der Begriffsentwicklung --
16 Ergebnisse der sozial- und begriffsgeschichtlichen Auseinandersetzung --
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