»Die Vernunft ist mir noch nicht begegnet« : : Zum konstitutiven Verhältnis von Spiel und Erkenntnis / / hrsg. von Natascha Adamowsky.

Es ist eine irrige Vorstellung der Moderne, dass Spiel und Wissenschaft nichts miteinander zu tun hätten. Dieser Band stellt das Spiel als einen zentralen Agenten von Wissensproduktion und Wissenschaftskultur vor und zeigt damit, dass Erkenntnis konstitutiv auf Spiel angewiesen ist. Während die zume...

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Bibliographic Details
Superior document:Title is part of eBook package: De Gruyter transcript Backlist eBook Package 2000-2013
MitwirkendeR:
HerausgeberIn:
Place / Publishing House:Bielefeld : : transcript Verlag, , [2015]
©2005
Year of Publication:2015
Edition:1. Aufl.
Language:German
Series:Kultur- und Medientheorie
Online Access:
Physical Description:1 online resource (288 p.)
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Description
Other title:Frontmatter --
INHALT --
PROLOG --
VORWORT --
SPIEL UND WISSENSCHAFTSKULTUR --
LUCKY LETTERS --
ESSAYS --
FINDEN --
HOMO LUDENS PRUDENS --
»UN AUTRE JEU« --
WINDMÜHLEN UND WORTSPIELE --
RIESEN SCHULTERN --
»SICH AUF EIN ABENTEUER DIESER ART VERSTEHEN ...« --
GRUPPENSPIELE --
NATASCHAS SPIEL. EINE WIDMUNG --
BLICKSCHRANKEN --
SPIEL --
SPIEL OHNE BALL? BEMERKUNGEN ZUM LESEN --
FRAGEBOGEN ›SPIEL UND ERKENNTNIS‹ --
THEATER --
INKOGNITO --
ANHANG --
GESPRÄCHSSPIELE – DOKUMENTATION --
AUTOREN --
LITERATUR --
Backmatter
Summary:Es ist eine irrige Vorstellung der Moderne, dass Spiel und Wissenschaft nichts miteinander zu tun hätten. Dieser Band stellt das Spiel als einen zentralen Agenten von Wissensproduktion und Wissenschaftskultur vor und zeigt damit, dass Erkenntnis konstitutiv auf Spiel angewiesen ist. Während die zumeist phänomenologisch oder psycho-soziologisch ausgerichtete Literatur zum Spiel aus der Beobachterperspektive operiert, geht die hier gebotene Darstellung von der performativen Haltung des Teilnehmers aus. Spiel wird so nachvollziehbar als eine Bewegung im Zwischen, als eine Begegnung, die spekulative Brücken zwischen dem Erkennenden selbst und den Objekten der Erkenntnis schlagen kann. Die Frage nach dem Verhältnis von Spiel und Erkenntnis führt daher ins Zentrum des modernen Selbstverständnisses.U.a. mit Beiträgen von Marcel Beyer, Hartmut Böhme, Karl Ludwig Pfeiffer, Hans Ulrich Reck und Christoph Wulf.
Format:Mode of access: Internet via World Wide Web.
ISBN:9783839403525
9783111025230
9783110463415
9783110463408
DOI:10.1515/9783839403525?locatt=mode:legacy
Access:restricted access
Hierarchical level:Monograph
Statement of Responsibility: hrsg. von Natascha Adamowsky.