Der Logos des Spiegels : : Struktur und Sinn einer spekulativen Metapher / / Joachim Schickel; hrsg. von Hans Heinz Holz.

»Spiegel: noch nie hat man wissend beschrieben, was ihr in euerem Wesen seid« (Rilke) - dieser Satz war Joachim Schickel (1924-2002) lebenslanger Antrieb zum Nachdenken. Mit hoher sprachlicher Präzision beschreibt er in »Der Logos des Spiegels« die Vorgänge und Funktionen des Spiegelns und die Verwe...

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Superior document:Title is part of eBook package: De Gruyter transcript Backlist eBook Package 2000-2013
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Place / Publishing House:Bielefeld : : transcript Verlag, , [2014]
©2012
Year of Publication:2014
Edition:1. Aufl.
Language:German
Series:Edition panta rei
Online Access:
Physical Description:1 online resource (370 p.)
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Table of Contents:
  • Frontmatter
  • Editorial
  • Inhalt
  • Vorwort des Lektors
  • Vorwort des Herausgebers
  • Vorwort des Autors
  • Leitsätze
  • I. Spiegelblicke
  • I.1 Das Sehen des Spiegels
  • I.2 Modi des Spiegelblicks
  • I.3 Der Begriff der Reflexion
  • II. Spiegelbilder
  • II.1 Das Zeigen des Spiegels
  • II.2 Modi des Spiegelbildes
  • II.3 Der Begriff der Intuition
  • Korollare und Scholien
  • Narziss oder die Erfindung der Malerei. Das Bild des Malers und das Bild des Spiegels
  • Ovid. Die Sinnlichkeit des Spiegels
  • Über Leibniz
  • Wittgenstein. Logik als Spiegeldenken
  • Mo Ti. Der Spiegel und das Licht
  • Werkkonzeption
  • Backmatter