Sterben (bio-ethisch) / / Michael Weingarten.

Sterben wird in der engagiert geführten Bio-Ethik-Diskussion begrifflich nicht unterschieden vom Tod; ausschlaggebend hierfür ist die Subsumtion des Sterbens unter den Begriff der Krankheit seit dem 19. Jahrhundert. Sterben kann so nicht mehr als selbstbestimmter Vollzug individuellen Lebens auf sei...

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Bibliographic Details
Superior document:Title is part of eBook package: De Gruyter transcript Backlist eBook Package 2000-2013
VerfasserIn:
Place / Publishing House:Bielefeld : : transcript Verlag, , [2015]
©2004
Year of Publication:2015
Edition:1. Aufl.
Language:German
Series:Bibliothek dialektischer Grundbegriffe ; 13
Online Access:
Physical Description:1 online resource (54 p.)
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Table of Contents:
  • Frontmatter
  • Inhalt
  • Einleitung
  • Vorgreifender Exkurs: Ein Medium der Reflexion des Verhältnisses von Leben, Sterben und Tod – der Roman
  • Der modus ponens als Problem – literarisch gestaltet
  • Sterbenmüssen als ein ›Wissen, dass…‹
  • ›Wissen um das Sterbenmüssen‹ als kulturelles, aber doch naturalistisch bestimmtes Wissen
  • Sterben und Tod als stärkste Anti-Utopien
  • Sterben und neu anfangen können
  • Sterblichkeit und Sterben: anthropologisch-naturales Faktum oder ›notwendige Möglichkeit‹?
  • Sterben als Schranke des individuellen Lebens
  • Weiterführende Literatur
  • Backmatter