Wohnen und die Pflege von Senioren : : Neue Versorgungsarrangements, neue Geschäftsmodelle / / hrsg. von Martin Hölscher, Berthold Becher.

Der Markt für das Wohnen, die Unterstützung und die Pflege von Senioren befindet sich in einem tiefgreifenden Umbruch. Es ist an der Zeit neue Wege zu gehen. Welche das sind, zeigt dieses Fachbuch. Die im Pflegemarkt etablierten Geschäftsmodelle können nicht mehr einfach weitergeführt werden. Nachfr...

Full description

Saved in:
Bibliographic Details
Superior document:Title is part of eBook package: De Gruyter DG Plus eBook-Package 2015
MitwirkendeR:
HerausgeberIn:
Place / Publishing House:Hannover : : Vincentz Network, , [2015]
©2015
Year of Publication:2015
Language:German
Series:Care Invest
Online Access:
Physical Description:1 online resource (372 p.)
Tags: Add Tag
No Tags, Be the first to tag this record!
Description
Other title:Frontmatter --
Inhalt --
Einführung der Herausgeber --
Prolog --
1. Der Markt für das Wohnen und die Pflege von Senioren: Entwicklung, gesetzliche Rahmenbedingungen, Gestaltungserfordernisse --
Der Markt für das Wohnen und die Pflege von Senioren im Umbruch – Das Entstehen einer neuen Angebotsarchitektur --
Steuerung der Versorgungsstrukturen für Senioren und pflegebedürftige Menschen durch den Bund und die Bundesländer --
Potenziale von altersgerechtem Wohnraum in Deutschland. Aktuelle Entwicklungen vor dem Hintergrund des demografischen Wandels --
Stationäre Pflegeeinrichtungen: Wirtschaftliche Lage und Perspektiven --
Von der Invention zur Innovation. Wie eine Geschäftsidee zu einem Geschäftsmodell wird --
2. Von der Angebots- zur Nachfrageorientierung: Der Paradigmenwechsel wird Wirklichkeit --
„Nicht von den Angeboten her denken!“ – Passende Hilfen gemeinsam entwickeln und durchlässige Versorgungsstrukturen schaffen --
Leitgedanke der Entwicklung des Wohnviertels „Klostergarten Kevelaer“: Orientierung am Bedarf der Menschen vor Ort --
3. Neue Konzepte für stationäre Pflegeeinrichtungen und deren Vernetzung mit der Gesundheitsversorgung --
Die konsequente Umsetzung des stationären Hausgemeinschaftsmodells als integratives Konzept --
Das Seniorenzentrum Holle: Ein Leben so normal wie möglich --
Das Gemeindepflegehaus. Kleine Einrichtungen wirtschaftlich planen und realisieren --
Geriatrie und Pflege. Die Vernetzung der Versorgungsangebote ist dringend geboten! --
4. Stationäre Pflegeeinrichtungen erweitern ihre Angebotspalette --
Neue Wege in der Wohlfahrtspflege: Betreutes Wohnen und Kauf eines ambulanten Pflegedienstes als Optionen zur Zukunftsausrichtung eines Rotkreuz-Verbandes --
Wie aus einem Feierabend- und Pflegeheim ein Haus der 5. Generation wurde --
Zusammen leben – Einander helfen – Sich gemeinsam wohlfühlen. Der Weg zu einem integrierten Versorgungsangebot --
5. Öffnung der Einrichtungen und Sozialraumintegration --
Vernetzte Vielfalt im kommunalen Nahbereich Das Wohnstift als Kompetenzzentrum --
Von einer konventionellen Altenhilfeeinrichtung zum Wohnhaus für ältere und Kompetenzzentrum für die Bürger des Stadtteils: Das CBT-Wohnhaus Upladin --
Quartiernahe Versorgung schließt Lücken im Versorgungssystem der Alten- und Behindertenhilfe --
Ein Quartierprojekt als Antwort auf den demografischen Wandel --
Ein Altenheim und ein Dorf wachsen zusammen --
6. Vom ambulanten Pflegedienst zum Pflege-Dienstleistungsunternehmen mit immobiliengebundenem Angebot --
Vom ambulanten Pflegedienst zum Dienstleistungsunternehmen mit differenziertem Leistungsportfolio --
Weiterentwicklung des Leistungsangebotes: Von ambulant zu teilstationär zu stationär --
Das Versorgungsspektrum muss genauso individuell sein wie die Menschen, die versorgt werden --
„Der Alltag ist unsere beste Therapie“ – Ambulant betreute Wohngemeinschaften sind mehr als eine Alternative zu traditionellen Pflegeeinrichtungen --
„Am Bedarf entlang“ – Der schrittweise Ausbau eines ambulanten Pflegedienstes zum Komplexanbieter --
Einsatz technischer Assistenzsysteme in ambulanten Wohngemeinschaften. Ein Mehrwert für Bewohner, Mitarbeiter und Unternehmen --
7. Wohnen als Bezugspunkt der Leistungsstruktur für Senioren --
„Wohnen für ein Leben lang.“ – Antworten eines Wohnungsunternehmens auf neue Herausforderungen einer alternden Gesellschaft --
Soziales Kapital als Unternehmensziel --
Senioren-Servicehäuser. Ein Zukunftsmodell für die Wohnungswirtschaft --
Die Flensburger Servicehäuser sind Wohnhäuser. Selbstbestimmt und unabhängig leben in den eigenen vier Wänden --
Wohnen für Senioren in einer Einfamilienhaussiedlung Ein Experiment --
8. Entwicklung einer alternsgerechten Infrastruktur im kommunalen Raum --
Wege guten Wohnens und Pflegens im Alter vor Ort und die neue Rolle der Kommunen --
Von der versäulten Versorgungsstruktur zu einem bedürfnisgerechten Sozialraum. Die kommunale Daseinsvorsorge vor neuen Aufgaben --
Durch kreative Leistungsfinanzierung das Entstehen ambulant betreuter Wohngemeinschaften fördern --
Autorenverzeichnis --
Herausgeber
Summary:Der Markt für das Wohnen, die Unterstützung und die Pflege von Senioren befindet sich in einem tiefgreifenden Umbruch. Es ist an der Zeit neue Wege zu gehen. Welche das sind, zeigt dieses Fachbuch. Die im Pflegemarkt etablierten Geschäftsmodelle können nicht mehr einfach weitergeführt werden. Nachfrage und Versorgungskonzepte verändern sich. Staat und Gebietskörperschaft nutzen immer mehr ihren Einfluss auf die Entwicklung der Leistungsarchitektur. Erhalten Sie in diesem Fachbuch Anregungen, das eigene Angebot anzupassen und zu erweitern. Erfahren Sie von den Experten für Wohnungswirtschaft und Pflegeleistungen: › innovative Leistungsangebote › neue Versorgungsarrangements › erweiterte Geschäftsmodelle › aktualisierte Verfahren der Versorgungssteuerung. Grundlegende Beiträge und Fallbeispiele aus der Praxis führen Weiterentwicklungen und neue Erfahrungen auf. Profitieren Sie von dem Fachbuch, um Ihre eigene Position zu schärfen.
Format:Mode of access: Internet via World Wide Web.
ISBN:9783748601487
9783110700985
DOI:10.1515/9783748601487
Access:restricted access
Hierarchical level:Monograph
Statement of Responsibility: hrsg. von Martin Hölscher, Berthold Becher.