Controlling und Berliner Balanced Scorecard Ansatz / / Lydia Clausen, Wilhelm Schmeisser.

Unternehmenscontrolling braucht Strategien und Ziele, die von der Unternehmensleitung und verschiedenen Gruppen wie Aufsichtsrat und Geschäftsführern vorgegeben werden. Strategien und Ziele müssen im Rahmen des strategischen und operativen Controllings bewertet, kardinal quantifiziert werden und für...

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Bibliographic Details
Superior document:Title is part of eBook package: De Gruyter DGBA Business and Economics 2000 - 2014
VerfasserIn:
TeilnehmendeR:
Place / Publishing House:Berlin ;, Boston : : Oldenbourg Wissenschaftsverlag, , [2014]
©2009
Year of Publication:2014
Language:German
Online Access:
Physical Description:1 online resource (308 p.)
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Description
Other title:Frontmatter --
Vorwort --
Inhalt --
Abkürzungsverzeichnis --
Kapitel I. Vorüberlegungen: Controlling durch die Berliner Balanced Scorecard und als Lösungsansatz eines Performance Measurements in Unternehmen --
Kapitel II. Zur Problematik des Einsatzes der Balanced Scorecard als Instrument des Controllings im Rahmen einer wertorientierten Unternehmensführung --
Kapitel III. Quantifizierung der Potentialperspektive, der Mitarbeiterperspektive oder des Humankapitals im Rahmen der Berliner Balanced Scorecard ohne Nutzwertanalyse --
Kapitel IV. Berliner Humankapitalbewertungsmodell am Beispiel von Fußballspielerwerten mit Nutzwertanalyse --
Kapitel V. Wertsteigernde Performancesteuerung mit Hilfe des Berliner Balanced Scorecard Ansatzes: Weiterentwicklung der Finanzperspektive mittels der Kapitalflussrechnung und des Working-Capital-Managements
Summary:Unternehmenscontrolling braucht Strategien und Ziele, die von der Unternehmensleitung und verschiedenen Gruppen wie Aufsichtsrat und Geschäftsführern vorgegeben werden. Strategien und Ziele müssen im Rahmen des strategischen und operativen Controllings bewertet, kardinal quantifiziert werden und für die Steuerfunktionen berechnet werden. Mit dem Instrument der Berliner Balanced Scorecard werden Strategien in Ziele, Ziele in Kennzahlen und Kennzahlen zu weiteren Instrumenten des Rechnungswesens nach IFRS überführt, z.B. Deckungsbeitragsrechnung, Wertschöpfungsrechnungen, CFRoI, EBIT, Kapitalflussrechnung oder die Berliner Humankapitalbewertungsrechnung. Mit dem Shareholder Value Approach wird die Berliner Balanced Scorecard dynamisiert und zeigt einen Nettokapitalwert der ersparten Ausgaben oder des erzielbaren Mittelzuflusses an, der durch ein Projekt erzielt werden kann, z.B. Humankapital bei der Realisierung der Investition in das Personal. Dies setzt eine akzeptierte Controllinglogik zur Performancemessung im Unternehmen voraus, die z.B. die Finanzorientierte Personalwirtschaft liefert. Das Buch richtet sich an Praktiker im Controlling, Finanzcontrolling und Personalwesen sowie an Studierende an Universitäten und Hochschulen.
Format:Mode of access: Internet via World Wide Web.
ISBN:9783486850864
9783110635737
9783110345650
DOI:10.1524/9783486850864
Access:restricted access
Hierarchical level:Monograph
Statement of Responsibility: Lydia Clausen, Wilhelm Schmeisser.