Die Ambivalenz der Moderne im Nationalsozialismus : : Eine Bilanz der Forschung / / Riccardo Bavaj.

Riccardo Bavaj schlägt erstmals analytische Schneisen in das kaum entwirrbar erscheinende Dickicht, als das sich das Verhältnis von Nationalsozialismus und Moderne darstellt. Die Einsicht in den ambivalenten Charakter der Moderne leitet seine Bilanz, die alle einschlägigen Aspekte der Modernisierung...

Full description

Saved in:
Bibliographic Details
Superior document:Title is part of eBook package: De Gruyter DGBA History 2000 - 2014
VerfasserIn:
TeilnehmendeR:
Place / Publishing House:Berlin ;, Boston : : Oldenbourg Wissenschaftsverlag, , [2014]
©2003
Year of Publication:2014
Language:German
Online Access:
Physical Description:1 online resource (275 p.)
Tags: Add Tag
No Tags, Be the first to tag this record!
Description
Other title:Frontmatter --
Inhalt --
Vorwort von Klaus Hildebrand --
Vorwort des Verfassers --
Einleitung --
I. Nationalsozialismus und Moderne: Eine Debatte --
II. Das „Dritte Reich“: Ein Phänomen der Moderne --
Schlußbetrachtung --
Literatur --
Verzeichnis der Abkürzungen und Siglen --
Autorenregister
Summary:Riccardo Bavaj schlägt erstmals analytische Schneisen in das kaum entwirrbar erscheinende Dickicht, als das sich das Verhältnis von Nationalsozialismus und Moderne darstellt. Die Einsicht in den ambivalenten Charakter der Moderne leitet seine Bilanz, die alle einschlägigen Aspekte der Modernisierungsdiskussion im Zusammenhang mit der Geschichte des ";Dritten Reiches"; berücksichtigt: so etwa das Konzept der ";Volksgemeinschaft";, die Sozialpolitik, die soziale Basis der NSDAP, die Familienpolitik und die Stellung der Frau im ";Dritten Reich";, die Wirtschafts- und Rüstungspolitik, die Entwicklung von Wissenschaft, Technik und Umwelt, von Kunst, Kultur, Städte- und Wohnungsbau und schließlich die Rassenpolitik.
Format:Mode of access: Internet via World Wide Web.
ISBN:9783486834321
9783110635836
DOI:10.1524/9783486834321
Access:restricted access
Hierarchical level:Monograph
Statement of Responsibility: Riccardo Bavaj.