Maximilian I. von Bayern 1573–1651 / / Dieter Albrecht.

herzog (seit 1623 auch Kurfürst) Maximilian I. von Bayern (1573-1651) zählt zu den herausragenden Reichsfürsten in der deutschen Geschichte der Frühen Neuzeit, zugleich ist er der bedeutendste Wittelsbacher neben Kaiser Ludwig dem Bayern und König Ludwig I. Im Rahmen der großen Zeitströmungen von Ko...

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Bibliographic Details
Superior document:Title is part of eBook package: De Gruyter DGBA History 1990 - 1999
VerfasserIn:
Place / Publishing House:Berlin ;, Boston : : Oldenbourg Wissenschaftsverlag, , [2014]
©1998
Year of Publication:2014
Edition:Reprint 2014
Language:German
Online Access:
Physical Description:1 online resource (1176 p.)
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Description
Other title:Frontmatter --
Vorwort --
Inhalt --
1. Land und Leute --
2. Der Territorialstaat --
3. Die Vorfahren --
4. Jugend und Erziehung --
5. Jahre des Übergangs (1591-1598) --
6. Mitarbeiter und Regierungsstil --
7. Behörden-, Finanz- und Wirtschaftsreformen --
8. Die Landtage von 1605 und 1612 --
9. Recht und Rechtsprechung --
10. Kunst und Wissenschaft --
11. Pietas Maximilianea --
12. Die Testamente --
13. Konstellationen und Probleme um 1600 --
14. Türkenkrieg, Landesdefension, Zurückhaltung in der Reichspolitik --
15. Der Fall Donauwörth und die Gründung der Liga --
16. Ligapolitik 1610-1617 Mit --
17. Unternehmungen und Versuchungen 1612-1618 --
18. Der Krieg in Böhmen --
19. Der Kampf um die Kur --
20. Besatzungsherrschaft --
21. Liga, Heeresfinanzierung und Ligaheer --
22. Zwischen Spanien und Frankreich --
23. Maximilian und Wallenstein 1625-1629 --
24. Das Restitutionsedikt --
25. Europäische Zuspitzungen --
26. Das Bündnis mit Frankreich --
27. Der Regensburger Kurfürstentag 1630 --
28. Ausgleichsverhandlungen über das Restitutionsedikt --
29. Maximilian und Gustav Adolf --
30. Von Lützen bis Prag 1632-1635 --
31. Der Präger Frieden 1635 --
32. Zur Kriegsfinanzierung 1635-1648 --
33. Vom Prager Frieden zum Regensburger Reichstag von 1640/41 --
34. Auf dem Weg zum Friedenskongreß --
35. Maximilian und die Westfälischen Friedensverhandlungen I: Satisfaktion Frankreichs, Pfákische Frage, Gravamina, schwedische Armeesatis faktion, Ausschluß Spaniens --
36. Maximilian und die Westfälischen Friedensverhandlungen II: Kriegslage, Waffenstillstand, Friedensvertrag --
37. Die letzten Jahre --
38. Maximilian I. von Bayern --
Anhang
Summary:herzog (seit 1623 auch Kurfürst) Maximilian I. von Bayern (1573-1651) zählt zu den herausragenden Reichsfürsten in der deutschen Geschichte der Frühen Neuzeit, zugleich ist er der bedeutendste Wittelsbacher neben Kaiser Ludwig dem Bayern und König Ludwig I. Im Rahmen der großen Zeitströmungen von Konfessionalisierung, Gegenreformation und Grundlegung des frühmodernen Staates hat er im Laufe einer fünfzigjährigen Regierung in beachtlichem Ausmaß auf die deutschen und europäischen Verhältnisse seiner Zeit eingewirkt. In den säkularen Gegensätzen zwischen Katholizismus und Protestantismus sowie zwischen den Häusern Habsburg und Bourbon hat er in entschiedener Weise Stellung bezogen und zum Ergebnis dieser Auseinandersetzungen, wie sie im Westfälischen Frieden 1648 fixiert wurden, nicht unerheblich beigetragen. Durch Politk, Konfessionspolitik und Kulturförderung hat er Land und Volk in Bayern mehr als bisher mit dem romanischen Kulturkreis verbunden und ist dadurch zu einem der Väter der bayerischen Barockkultur geworden.
Format:Mode of access: Internet via World Wide Web.
ISBN:9783486830804
9783110635867
DOI:10.1515/9783486830804
Access:restricted access
Hierarchical level:Monograph
Statement of Responsibility: Dieter Albrecht.