Evolution und Spieltheorie / / hrsg. von Ulrich Mueller.
Die Spieltheorie wurde von ihren Gründern, dem Mathematiker John von Neumann (1903-1957) und dem Ökonomen Oskar Morgenstern (1902-1977) entworfen als eine normative Theorie darüber, wie sich rationale, nutzenmaximierende Akteure optimal zu verhalten hätten in Situationen strategischer Interaktion, i...
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Superior document: | Title is part of eBook package: De Gruyter DGBA Philosophy 1990 - 1999 |
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MitwirkendeR: | |
HerausgeberIn: | |
Place / Publishing House: | Berlin ;, Boston : : Oldenbourg Wissenschaftsverlag, , [2013] ©1990 |
Year of Publication: | 2013 |
Language: | German |
Series: | Scientia Nova ,
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Online Access: | |
Physical Description: | 1 online resource (215 p.) |
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Other title: | Frontmatter -- Inhalt -- Einleitung -- Die Logik des Konflikts -- Spieltheorie und die Evolution von Konfliktstrategien -- Kann eine gemischte Strategie in einer endlichen Population evolutionsstabil sein? -- Zu einer Dynamik des Sozialverhaltens: Strategische und genetische Modelle von Konflikten zwischen Tieren -- Optimale Vergeltung zwecks optimaler Kooperation -- Die Evolution sozialen Verhaltens durch Reziprozität -- Normen unter evolutionärer Perspektive -- Die Evolution von despotischen oder egalitären Gesellschaftsformen -- Abnutzungskrieg mit zufallsverteilten Auszahlungen -- Die Logik asymmetrischer Auseinandersetzungen -- Literatur -- Quellenverzeichnis -- Sachregister -- Autorenregister -- Backmatter |
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Summary: | Die Spieltheorie wurde von ihren Gründern, dem Mathematiker John von Neumann (1903-1957) und dem Ökonomen Oskar Morgenstern (1902-1977) entworfen als eine normative Theorie darüber, wie sich rationale, nutzenmaximierende Akteure optimal zu verhalten hätten in Situationen strategischer Interaktion, in denen es keine völlige Gleichsinnigkeit der Einzelinteressen gibt. Seit Beginn der siebziger Jahre hat die Spieltheorie in einer Reihe von Teilgebieten einen neuen Aufschwung genommen, der unvermindert bis heute anhält. Hier sind zu nennen: die Theorie von iterativen Spielen, die aus einer ganzen Serie von Spielrunden bestehen; die Theorie von dynamischen Spielen, in denen die Spieler ihre Entscheidungen nicht simultan, sondern sukzessive, jeweils in Kenntnis früherer Entscheidungen der anderen Spiele treffen können; und schließlich die Theorie von solchen Spielen, in denen die Spieler nur unvollständige und gegebenenfalls auch asymmetrische Information über die Struktur des Spiels oder den bisherigen Spielverlauf haben. |
Format: | Mode of access: Internet via World Wide Web. |
ISBN: | 9783486827286 9783110636901 |
ISSN: | 2190-197X |
DOI: | 10.1524/9783486827286 |
Access: | restricted access |
Hierarchical level: | Monograph |
Statement of Responsibility: | hrsg. von Ulrich Mueller. |