Graphologie : : Exemplarische Einführung / / Hans Knobloch.

graphologie ist dadurch entstanden, dass Handschriften deutungen anbieten, aufdrängen, provozieren. Wir können diese Angebote annehmen oder ablehnen. Nehmen wir an, dann müssen wir sie auf ihren Wirklichkeitsgehalt prüfen. Es wird sich dann herausstellen, ob wir Erkenntnisse gewonnen haben oder Täus...

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Bibliographic Details
Superior document:Title is part of eBook package: De Gruyter DGBA Social Sciences 1990 - 1999
VerfasserIn:
Place / Publishing House:Berlin ;, Boston : : Oldenbourg Wissenschaftsverlag, , [2015]
©1998
Year of Publication:2015
Language:German
Online Access:
Physical Description:1 online resource (262 p.) :; Zahlr. Abb.
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Description
Other title:Frontmatter --
Inhaltsverzeichnis --
Einleitung --
1. Lebendigkeit / stark --
2. Lebendigkeit / schwach --
3. Vitalität/stark --
4. Vitalität / schwach --
5. Drang --
6. Funktionslust --
7. Dysphorie --
8. Euphorie --
9. Affektivität / ausgeglichen --
10. Affektivität / übersteigert --
11. Affektivität / gering --
12. Untersteuerung --
13. Übersteuerung --
14. Präsentation / unbetont --
15. Präsentation (betont) --
16. Repräsentation / betont --
17. Repräsentation / unbetont --
18. Identität --
19. Manier --
20. Gestalttheorie und Handschriftanalyse --
Literaturverzeichnis --
Sachregister
Summary:graphologie ist dadurch entstanden, dass Handschriften deutungen anbieten, aufdrängen, provozieren. Wir können diese Angebote annehmen oder ablehnen. Nehmen wir an, dann müssen wir sie auf ihren Wirklichkeitsgehalt prüfen. Es wird sich dann herausstellen, ob wir Erkenntnisse gewonnen haben oder Täuschungen zum Opfer gefallen sind.
Format:Mode of access: Internet via World Wide Web.
ISBN:9783486816846
9783110637939
DOI:10.1515/9783486816846
Access:restricted access
Hierarchical level:Monograph
Statement of Responsibility: Hans Knobloch.