Ein 'Medium zum Frieden' : : Die Normaljahrsregel und die Beendigung des Dreißigjährigen Krieges / / Ralf-Peter Fuchs.

Die Normaljahrsregel, die auf dem Westfälischen Friedenskongress ausgehandelt wurde, um den Streit der Religionsparteien im Reich beizulegen, wurde von vielen Zeitgenossen als entscheidender Durchbruch zum Frieden betrachtet. Der Jurist Johann Jacob Moser sollte sie später sogar als "Seele des...

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Bibliographic Details
Superior document:Title is part of eBook package: De Gruyter DGBA History 2000 - 2014
VerfasserIn:
Place / Publishing House:Berlin ;, Boston : : Oldenbourg Wissenschaftsverlag, , [2012]
©2010
Year of Publication:2012
Language:German
Series:bibliothek altes Reich , 4
Online Access:
Physical Description:1 online resource (427 p.)
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Table of Contents:
  • Front Matter
  • 1. Einleitung und Fragestellungen
  • 2. Religion und Politik im frühneuzeitlichen Alten Reich
  • 3. Der große Krieg
  • 4. Friedenssuche: Der Kurfürstentag zu Regensburg 1630 und die ‚Hessischen Punkte‘
  • 5. Ein ‚Medium‘ oer ein ‚Extremum‘? Der protestantische Normaljahrsvorschlag auf dem Frankfurter Kompositionstag 1631
  • 6. Die Entwicklung der Normaljahrsvorstellungen bis zum Abschluss des Prager Friedens
  • 7. Kaiser Ferdinand II., Johann Georg I. von Sachsen und die Bedeutung ihrer Normaljahrspositionen
  • 8. Bis zu den Westfälischen Friedensverhandlungen: Die zunehmende Bedeutung des Amnestiejahrs
  • 9. Normaljahre und andere ‚Termini‘ auf dem Westfälischen Friedenskongress
  • 10. Blick ins Reich: Das Normaljahr 1624 ‚vor Ort‘
  • 11. Zwei Friedensagenturen - Reichshofrat und Nürnberger Exekutionstag
  • 12. Der Reichshofrat und die ersten Restitutionskommissionen
  • 13. Die Restitutionsfrage auf dem Nürnberger Exekutionstag
  • 14. Der Normaljahrskrieg
  • 15. Restitutionsfragen vor dem Reichshofrat seit 1650
  • 16. Das Normaljahr 1624 als Reichsgesetz: Regensburger Reichstag und Reichsdeputationstag
  • 17. Ausblick: Das Fortbestehen der Restitutionsforderungen
  • 18. Resümee
  • Back Matter