Stiftungsstadt und Bürgertum : : Hamburgs Stiftungskultur vom Kaiserreich bis in den Nationalsozialimus / / Michael Werner.

Die Förderung wohltätiger und gemeinnütziger Zwecke durch Stifter und Mäzene hatte im Kaiserreich Hochkonjunktur. In der traditionell stiftungsreichen Stadt Hamburg engagierte sich das alte Handelsbürgertum ebenso wie die vielen wirtschaftlichen Aufsteiger. Michael Werner zeigt, welche Auswirkungen...

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Bibliographic Details
Superior document:Title is part of eBook package: De Gruyter DGBA History 2000 - 2014
VerfasserIn:
Place / Publishing House:Berlin ;, Boston : : Oldenbourg Wissenschaftsverlag, , [2015]
©2011
Year of Publication:2015
Language:German
Series:Stadt und Bürgertum ; 14
Online Access:
Physical Description:1 online resource (500 p.)
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Description
Other title:Frontmatter --
Inhalt --
Danksagung --
Einleitung --
I. Bürgerliche Stiftungskultur im Kaiserreich --
II. Kontinuitäten und Diskontinuitäten. Die Stiftungskultur in der Weimarer Republik --
III. Stiftungen und Stiftungskultur im „Dritten Reich“ --
Schlussbetrachtung --
Abkürzungen --
Quellen- und Literaturverzeichnis --
Personenregister
Summary:Die Förderung wohltätiger und gemeinnütziger Zwecke durch Stifter und Mäzene hatte im Kaiserreich Hochkonjunktur. In der traditionell stiftungsreichen Stadt Hamburg engagierte sich das alte Handelsbürgertum ebenso wie die vielen wirtschaftlichen Aufsteiger. Michael Werner zeigt, welche Auswirkungen Krieg und Inflation, aber auch die verstärkte staatliche Wohlfahrtspolitik in der Weimarer Republik auf die Stiftungskultur hatten. Die totalitäre Staatsauffassung im Nationalsozialismus veränderte die Rahmenbedingungen für die Stiftungen noch einmal stark. So mussten Strategien entwickelt werden, um sich der kompletten Vereinnahmung durch den Staat zu entziehen.
Format:Mode of access: Internet via World Wide Web.
ISBN:9783486713886
9783110635836
9783110346787
DOI:10.1524/9783486713886
Access:restricted access
Hierarchical level:Monograph
Statement of Responsibility: Michael Werner.