Europäische Gesellschaftsbeziehungen nach dem Ersten Weltkrieg : : Das Deutsch-Französische Studienkomitee und der Europäische Kulturbund / / Guido Müller.
Auch die zwanziger Jahre kannten bereits europäische Einigungsanstrengungen auf deutsch-französischer Basis. Insbesondere auf der Ebene nichtstaatlicher Organisationen entwickelte sich ein enges Netz transnationaler Elitenbeziehungen - gepflegt, aber auch heftig diskutiert in den bürgerlich-aristokr...
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Superior document: | Title is part of eBook package: De Gruyter DGBA History 2000 - 2014 |
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VerfasserIn: | |
Place / Publishing House: | Berlin ;, Boston : : Oldenbourg Wissenschaftsverlag, , [2014] ©2005 |
Year of Publication: | 2014 |
Language: | German |
Series: | Studien zur Internationalen Geschichte ,
15 |
Online Access: | |
Physical Description: | 1 online resource (528 p.) |
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Other title: | Front Matter -- I. Einführung: Fragestellung, Forschungslage und Methodenfragen -- II. Begriffe und Diskussionsforen deutsch-französischer Verständigung im europäischen Horizont 1919-1932 -- III. Das „Deusch-Französische Studienkomitee“. -- 1. Der Inspirator Pierre Viénot: Ein „Intellektueller der Tat“ -- 2. Gründungsverhandlungen für das „Mayrisch-Komitee“ zwischen Wirtschaft und Außenministerien 1925/26 -- 3. Das Komitee zwischen Berlin, Paris und Luxemburg -- 4. Höhepunkt und Existenzkrise des Komitees 1928-1930 -- 5. Wirtschaftliche Prioritäten und bürgerliche Zusammenarbeit 1930-1932 -- 6. Studienkomitee und Nationalsozialismus -- 7. Resumee: Entwicklung und Struktur des „Studienkomitees“ in den deutsch-französischen Gesellschaftsbeziehungen -- IV. Der „Europäische Kulturbund“. -- 1. Anfänge eines neo-aristokratischen „Europäertums“ nach 1918 -- 2. Faschismus und Europäertum (1922-1926) -- 3. Wien als europäischer Vorort der konservativen Revolution -- 4. Ausdehnung und faschistisch-nationalsozialistisches Ende (1928-1934) -- 5. Zusammenfassung -- V. Ergebnisse -- VI. Quellen und Literatur -- Back Matter |
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Summary: | Auch die zwanziger Jahre kannten bereits europäische Einigungsanstrengungen auf deutsch-französischer Basis. Insbesondere auf der Ebene nichtstaatlicher Organisationen entwickelte sich ein enges Netz transnationaler Elitenbeziehungen - gepflegt, aber auch heftig diskutiert in den bürgerlich-aristokratischen Intellektuellenkreisen der Nachkriegszeit. |
Format: | Mode of access: Internet via World Wide Web. |
ISBN: | 9783486713763 9783110635836 9783110346787 |
ISSN: | 2190-149X ; |
DOI: | 10.1524/9783486713763 |
Access: | restricted access |
Hierarchical level: | Monograph |
Statement of Responsibility: | Guido Müller. |