Die Mutationstheorie : : Versuche und Beobachtungen über die Entstehung von Arten im Pflanzenreich. / Band 1, : Die Entstehung der Arten durch Mutation.

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Place / Publishing House:Berlin ;, Boston : : De Gruyter, , [1901]
©1901
Year of Publication:1901
Edition:Reprint 2022
Language:German
Series:Die Mutationstheorie ; Band 1
Online Access:
Physical Description:1 online resource (XII, 648 p.) :; 8 farb. Taf.
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Die Mutationstheorie : Versuche und Beobachtungen über die Entstehung von Arten im Pflanzenreich. Band 1, Die Entstehung der Arten durch Mutation.
Reprint 2022
Berlin ; Boston : De Gruyter, [1901]
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Die Mutationstheorie ; Band 1
Frontmatter -- Vorwort zum ersten Bande -- Inhalt -- Die Entstehung der Arten durch Mutation -- Einleitung -- Erster Abschnitt. Die Grundlagen der heutigen Selectionstheorie, Eine Revision der Thatsachen -- I. Selection und Mutation -- II. Mutabilität und Variabilität -- § 1. Sie Transmutationslehre vor DARWIN -- § 2. DARWIN'S Selectionslehre -- § 3. WALLACE'S Selectionslehre -- § 4. Die verschiedenen Formen der Variabilität -- § 5. Sie Elemente der Art -- § 6. Die Mutationshypothese -- III. Selection führt nicht zur Entstehung von Artmerkmalen -- § 7. Die Zuchtwahl in der Landwirthschaft und im Gartenbau -- § 8. Zuchtwahl behufs vegetativer Vermehrung -- § 9. lieber die Dauer des Selectionsverfahrens -- § 10. Das Acclimatisiren -- § 11. Sie Zuckerrüben -- § 12. Sie Getreidearten -- § 13. Sie Grenzen des durch die Selection Erreichbaren -- § 14. Das Verhalten der veredelten Bassen beim Aufhören der Selection -- IV. Einige Streitfragen aus der Selectionslehre -- § 15. Erworbene Eigenschaften und Ernährungsmodificationen -- § 16. lieber die Vererbung erworbener Eigenschaften -- § 17. Ueber partielle Variabilität und Selection bei vegetativer Vermehrung -- § 18. Variabilität und Anpassung -- § 19. Die Variabilität des Menschen und die socialen Fragen -- § 20. Einige Aufgaben für die weitere Forschung -- V. Die Entstehung der Arten durch Mutation -- § 21. Arten, Unterarten und Varietäten -- § 22. Die Arten in der Natur -- § 23. Die Arten in der Cultur -- § 24. Arten und Artmerkmale -- § 25. Die Mutationen in der Cultur -- § 26. Sie Hypothese der allseitigen Mutabilität -- § 27. Die Hypothese der periodischen Mutabilität -- § 28. Der Vorgang des Mutirens innerhalb der Mutationsperioden -- VI. Schluss -- Zweiter Abschnitt. Die Entstehung von elementaren Arten in der Gattung Oenothera -- I. Die Culturfamilien -- § 1. Oenothera Lamarckiana, eine mntirende Pflanze -- § 2. Die Lamarckiana-Familie -- § 3. Sie Mutationen in der Lamarckiana-Familie -- § 4. Sie Gesetze des Mutirens -- § 5. Ein Nebenzweig der Lamarckiana-Familie -- § 6. Die Laevifolia-Familie -- § 7. Zwei Lata-Familien -- § 8. Mutationen in anderen Familien -- § 9. Das Mutiren in der Natur -- II. Das Auftreten der einzelnen neuen Arten -- A. Die beiden älteren Arten -- § 10. Oenothera laevifolia -- § 11. Oenothera brevistylis -- B. Die constanten jüngeren Arten -- § 12. Oenothera gigas -- § 13. Oenothera rubrinervis -- § 14. Oenothera oblonga -- § 15. Oenothera albida -- § 16. Oenothera leptocarpa -- § 17. Oenothera semilata -- § 18. Oenothera nanella (Oenothera Lamarekiana nanella) -- C. Die nicht constanten jüngeren Arten -- § 19. Oenothera scintillans -- § 20. Oenothera elliptica -- § 21. Oenothera sublinearis -- D. Die unfruchtbaren Arten -- § 22. Oenothera lata -- § 23. Artanfänge -- III. Der systematische Werth der neuen Arten -- § 24. Sie Natur der Grenze zwischen verwandten Arten -- § 25. Transgressive Variabilität -- § 26. Oenothera Lamarckiana SERINGE -- § 27. Uebersioht der Merkmale der neuen Arten -- § 28. Vergleichung der Merkmale älterer und neuer Arten -- IV. Ueber die latente Fälligkeit zu mutiren -- § 29. Gleichnamige Mutationen beruhen auf gemeinschaftlicher innerer Ursache -- § 30. Die latente Erblichkeit anderer Eigenschaften bei Oenothera Lamarckiana -- § 31. Die Hypothese der Prämutationsperiode -- V. Schluss -- Dritter Abschnitt. Ernährung und Zuchtwahl -- I. Die gleichzeitige Beeinflussung einzelner Merkmale durch die Ernährung und die Zuchtwahl -- § 1. Sie Variabilität als Ernährungserscheinung -- § 2. Methode der Untersuchung -- II. Die Fruchtlänge von Oenothera Lamarckiana -- § 3. Die Correlation zwischen der individuellen Kraft und der Fruchtlänge -- § 4. Das Zusammenwirken zwischen Ernährung und Zuchtwahl -- § 5. Verschiebung von Variationscurven durch die Ernährung -- III. Die Strahlencurven der Compositen und Umbelliferen -- § 6. Aufhebung der Selectionswirkung durch die Ernährung -- § 7. Gleichgewicht zwischen Ernährung und Zuchtwahl -- § 8. Aufhebung des Einflusses der Ernährung: durch die Auslese -- § 9. Zusammenfassung -- Vierter Abschnitt Die Entstehung von Gtartenvarietäten -- I. Die Bedeutung der Gartenvarietäten für die Selectionslehre -- § 1. Die Variabilität im Gartenbau -- § 2. Die Lehre von der einseitigen Steigerung der Variabilität durch Auslese -- II. Latente und semilatente Eigenschaften -- § 3. Mittelrassen und Halbrassen -- § 4. Halbrassen und halbe Curven -- § 5. Trifolium pratense quinquefolium, eine Mittelrasse -- III. Die verschiedenen Entstehungsweisen neuer Arten -- § 6. Gartenvarietäten, systematische Varietäten und elementare Arten -- § 7. Progressive, retrogressive und degressive Artbildung -- IV. Das plötzliche Auftreten und die Constanz neuer Varietäten -- § 8. Beispiele constanter Bassen -- § 9. Sterile Varietäten -- § 10. Beispiele im Freien plötzlich entstandener Bassen -- § 11. Plötzlich entstandene Qartenvarietäten -- V. Der Atavismus -- § 12. Atavismus durch Samen und durch Knospen -- §13. Vilmorin's Meinung über die Entstehung gestreifter Blumen -- § 14. Antirrhinum majus striatum -- § 15. Hesperis matronalis -- § 16. Clarkia pulchella -- § 17. Plantago lanceolata ramosa -- VI. Experimentelle Beobachtung der Entstehung von Varietäten -- § 18. Die Entstehung von Chrysanthemum segetum plenum -- § 19. Gefällte Blumen und Blüthenkörbchen -- § 20. Sie Entstellung von Linaria vulgaris peloria -- § 21. Erbliche Pelorien -- VII. Nicht isolirbare Rassen -- § 22. Trifolium incarnatum quadrifolium -- § 23. Ranunculus bulbosus semiplenus -- § 24. Die Buntblätterigkeit -- § 25. Facultative Ein- und Zweijährigkeit -- VIII. Ernährung und Zuchtwahl semilatenter Eigenschaften -- § 26. Oute Ernährung begünstigt die Anomalie -- § 27. Einfluss der Lebenslage und der Düngung -- § 28. Die Periodicität semilatenter Eigenschaften -- § 29. Die Wahl der Samen bei der Selection -- Backmatter
restricted access http://purl.org/coar/access_right/c_16ec online access with authorization star
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Mode of access: Internet via World Wide Web.
In German.
Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 28. Feb 2023)
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print 9783112687031
https://doi.org/10.1515/9783112687048
https://www.degruyter.com/isbn/9783112687048
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language German
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author Vries, Hugo de,
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Vries, Hugo de,
Die Mutationstheorie : Versuche und Beobachtungen über die Entstehung von Arten im Pflanzenreich.
Die Mutationstheorie ;
Frontmatter --
Vorwort zum ersten Bande --
Inhalt --
Die Entstehung der Arten durch Mutation --
Einleitung --
Erster Abschnitt. Die Grundlagen der heutigen Selectionstheorie, Eine Revision der Thatsachen --
I. Selection und Mutation --
II. Mutabilität und Variabilität --
§ 1. Sie Transmutationslehre vor DARWIN --
§ 2. DARWIN'S Selectionslehre --
§ 3. WALLACE'S Selectionslehre --
§ 4. Die verschiedenen Formen der Variabilität --
§ 5. Sie Elemente der Art --
§ 6. Die Mutationshypothese --
III. Selection führt nicht zur Entstehung von Artmerkmalen --
§ 7. Die Zuchtwahl in der Landwirthschaft und im Gartenbau --
§ 8. Zuchtwahl behufs vegetativer Vermehrung --
§ 9. lieber die Dauer des Selectionsverfahrens --
§ 10. Das Acclimatisiren --
§ 11. Sie Zuckerrüben --
§ 12. Sie Getreidearten --
§ 13. Sie Grenzen des durch die Selection Erreichbaren --
§ 14. Das Verhalten der veredelten Bassen beim Aufhören der Selection --
IV. Einige Streitfragen aus der Selectionslehre --
§ 15. Erworbene Eigenschaften und Ernährungsmodificationen --
§ 16. lieber die Vererbung erworbener Eigenschaften --
§ 17. Ueber partielle Variabilität und Selection bei vegetativer Vermehrung --
§ 18. Variabilität und Anpassung --
§ 19. Die Variabilität des Menschen und die socialen Fragen --
§ 20. Einige Aufgaben für die weitere Forschung --
V. Die Entstehung der Arten durch Mutation --
§ 21. Arten, Unterarten und Varietäten --
§ 22. Die Arten in der Natur --
§ 23. Die Arten in der Cultur --
§ 24. Arten und Artmerkmale --
§ 25. Die Mutationen in der Cultur --
§ 26. Sie Hypothese der allseitigen Mutabilität --
§ 27. Die Hypothese der periodischen Mutabilität --
§ 28. Der Vorgang des Mutirens innerhalb der Mutationsperioden --
VI. Schluss --
Zweiter Abschnitt. Die Entstehung von elementaren Arten in der Gattung Oenothera --
I. Die Culturfamilien --
§ 1. Oenothera Lamarckiana, eine mntirende Pflanze --
§ 2. Die Lamarckiana-Familie --
§ 3. Sie Mutationen in der Lamarckiana-Familie --
§ 4. Sie Gesetze des Mutirens --
§ 5. Ein Nebenzweig der Lamarckiana-Familie --
§ 6. Die Laevifolia-Familie --
§ 7. Zwei Lata-Familien --
§ 8. Mutationen in anderen Familien --
§ 9. Das Mutiren in der Natur --
II. Das Auftreten der einzelnen neuen Arten --
A. Die beiden älteren Arten --
§ 10. Oenothera laevifolia --
§ 11. Oenothera brevistylis --
B. Die constanten jüngeren Arten --
§ 12. Oenothera gigas --
§ 13. Oenothera rubrinervis --
§ 14. Oenothera oblonga --
§ 15. Oenothera albida --
§ 16. Oenothera leptocarpa --
§ 17. Oenothera semilata --
§ 18. Oenothera nanella (Oenothera Lamarekiana nanella) --
C. Die nicht constanten jüngeren Arten --
§ 19. Oenothera scintillans --
§ 20. Oenothera elliptica --
§ 21. Oenothera sublinearis --
D. Die unfruchtbaren Arten --
§ 22. Oenothera lata --
§ 23. Artanfänge --
III. Der systematische Werth der neuen Arten --
§ 24. Sie Natur der Grenze zwischen verwandten Arten --
§ 25. Transgressive Variabilität --
§ 26. Oenothera Lamarckiana SERINGE --
§ 27. Uebersioht der Merkmale der neuen Arten --
§ 28. Vergleichung der Merkmale älterer und neuer Arten --
IV. Ueber die latente Fälligkeit zu mutiren --
§ 29. Gleichnamige Mutationen beruhen auf gemeinschaftlicher innerer Ursache --
§ 30. Die latente Erblichkeit anderer Eigenschaften bei Oenothera Lamarckiana --
§ 31. Die Hypothese der Prämutationsperiode --
V. Schluss --
Dritter Abschnitt. Ernährung und Zuchtwahl --
I. Die gleichzeitige Beeinflussung einzelner Merkmale durch die Ernährung und die Zuchtwahl --
§ 1. Sie Variabilität als Ernährungserscheinung --
§ 2. Methode der Untersuchung --
II. Die Fruchtlänge von Oenothera Lamarckiana --
§ 3. Die Correlation zwischen der individuellen Kraft und der Fruchtlänge --
§ 4. Das Zusammenwirken zwischen Ernährung und Zuchtwahl --
§ 5. Verschiebung von Variationscurven durch die Ernährung --
III. Die Strahlencurven der Compositen und Umbelliferen --
§ 6. Aufhebung der Selectionswirkung durch die Ernährung --
§ 7. Gleichgewicht zwischen Ernährung und Zuchtwahl --
§ 8. Aufhebung des Einflusses der Ernährung: durch die Auslese --
§ 9. Zusammenfassung --
Vierter Abschnitt Die Entstehung von Gtartenvarietäten --
I. Die Bedeutung der Gartenvarietäten für die Selectionslehre --
§ 1. Die Variabilität im Gartenbau --
§ 2. Die Lehre von der einseitigen Steigerung der Variabilität durch Auslese --
II. Latente und semilatente Eigenschaften --
§ 3. Mittelrassen und Halbrassen --
§ 4. Halbrassen und halbe Curven --
§ 5. Trifolium pratense quinquefolium, eine Mittelrasse --
III. Die verschiedenen Entstehungsweisen neuer Arten --
§ 6. Gartenvarietäten, systematische Varietäten und elementare Arten --
§ 7. Progressive, retrogressive und degressive Artbildung --
IV. Das plötzliche Auftreten und die Constanz neuer Varietäten --
§ 8. Beispiele constanter Bassen --
§ 9. Sterile Varietäten --
§ 10. Beispiele im Freien plötzlich entstandener Bassen --
§ 11. Plötzlich entstandene Qartenvarietäten --
V. Der Atavismus --
§ 12. Atavismus durch Samen und durch Knospen --
§13. Vilmorin's Meinung über die Entstehung gestreifter Blumen --
§ 14. Antirrhinum majus striatum --
§ 15. Hesperis matronalis --
§ 16. Clarkia pulchella --
§ 17. Plantago lanceolata ramosa --
VI. Experimentelle Beobachtung der Entstehung von Varietäten --
§ 18. Die Entstehung von Chrysanthemum segetum plenum --
§ 19. Gefällte Blumen und Blüthenkörbchen --
§ 20. Sie Entstellung von Linaria vulgaris peloria --
§ 21. Erbliche Pelorien --
VII. Nicht isolirbare Rassen --
§ 22. Trifolium incarnatum quadrifolium --
§ 23. Ranunculus bulbosus semiplenus --
§ 24. Die Buntblätterigkeit --
§ 25. Facultative Ein- und Zweijährigkeit --
VIII. Ernährung und Zuchtwahl semilatenter Eigenschaften --
§ 26. Oute Ernährung begünstigt die Anomalie --
§ 27. Einfluss der Lebenslage und der Düngung --
§ 28. Die Periodicität semilatenter Eigenschaften --
§ 29. Die Wahl der Samen bei der Selection --
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Vorwort zum ersten Bande --
Inhalt --
Die Entstehung der Arten durch Mutation --
Einleitung --
Erster Abschnitt. Die Grundlagen der heutigen Selectionstheorie, Eine Revision der Thatsachen --
I. Selection und Mutation --
II. Mutabilität und Variabilität --
§ 1. Sie Transmutationslehre vor DARWIN --
§ 2. DARWIN'S Selectionslehre --
§ 3. WALLACE'S Selectionslehre --
§ 4. Die verschiedenen Formen der Variabilität --
§ 5. Sie Elemente der Art --
§ 6. Die Mutationshypothese --
III. Selection führt nicht zur Entstehung von Artmerkmalen --
§ 7. Die Zuchtwahl in der Landwirthschaft und im Gartenbau --
§ 8. Zuchtwahl behufs vegetativer Vermehrung --
§ 9. lieber die Dauer des Selectionsverfahrens --
§ 10. Das Acclimatisiren --
§ 11. Sie Zuckerrüben --
§ 12. Sie Getreidearten --
§ 13. Sie Grenzen des durch die Selection Erreichbaren --
§ 14. Das Verhalten der veredelten Bassen beim Aufhören der Selection --
IV. Einige Streitfragen aus der Selectionslehre --
§ 15. Erworbene Eigenschaften und Ernährungsmodificationen --
§ 16. lieber die Vererbung erworbener Eigenschaften --
§ 17. Ueber partielle Variabilität und Selection bei vegetativer Vermehrung --
§ 18. Variabilität und Anpassung --
§ 19. Die Variabilität des Menschen und die socialen Fragen --
§ 20. Einige Aufgaben für die weitere Forschung --
V. Die Entstehung der Arten durch Mutation --
§ 21. Arten, Unterarten und Varietäten --
§ 22. Die Arten in der Natur --
§ 23. Die Arten in der Cultur --
§ 24. Arten und Artmerkmale --
§ 25. Die Mutationen in der Cultur --
§ 26. Sie Hypothese der allseitigen Mutabilität --
§ 27. Die Hypothese der periodischen Mutabilität --
§ 28. Der Vorgang des Mutirens innerhalb der Mutationsperioden --
VI. Schluss --
Zweiter Abschnitt. Die Entstehung von elementaren Arten in der Gattung Oenothera --
I. Die Culturfamilien --
§ 1. Oenothera Lamarckiana, eine mntirende Pflanze --
§ 2. Die Lamarckiana-Familie --
§ 3. Sie Mutationen in der Lamarckiana-Familie --
§ 4. Sie Gesetze des Mutirens --
§ 5. Ein Nebenzweig der Lamarckiana-Familie --
§ 6. Die Laevifolia-Familie --
§ 7. Zwei Lata-Familien --
§ 8. Mutationen in anderen Familien --
§ 9. Das Mutiren in der Natur --
II. Das Auftreten der einzelnen neuen Arten --
A. Die beiden älteren Arten --
§ 10. Oenothera laevifolia --
§ 11. Oenothera brevistylis --
B. Die constanten jüngeren Arten --
§ 12. Oenothera gigas --
§ 13. Oenothera rubrinervis --
§ 14. Oenothera oblonga --
§ 15. Oenothera albida --
§ 16. Oenothera leptocarpa --
§ 17. Oenothera semilata --
§ 18. Oenothera nanella (Oenothera Lamarekiana nanella) --
C. Die nicht constanten jüngeren Arten --
§ 19. Oenothera scintillans --
§ 20. Oenothera elliptica --
§ 21. Oenothera sublinearis --
D. Die unfruchtbaren Arten --
§ 22. Oenothera lata --
§ 23. Artanfänge --
III. Der systematische Werth der neuen Arten --
§ 24. Sie Natur der Grenze zwischen verwandten Arten --
§ 25. Transgressive Variabilität --
§ 26. Oenothera Lamarckiana SERINGE --
§ 27. Uebersioht der Merkmale der neuen Arten --
§ 28. Vergleichung der Merkmale älterer und neuer Arten --
IV. Ueber die latente Fälligkeit zu mutiren --
§ 29. Gleichnamige Mutationen beruhen auf gemeinschaftlicher innerer Ursache --
§ 30. Die latente Erblichkeit anderer Eigenschaften bei Oenothera Lamarckiana --
§ 31. Die Hypothese der Prämutationsperiode --
V. Schluss --
Dritter Abschnitt. Ernährung und Zuchtwahl --
I. Die gleichzeitige Beeinflussung einzelner Merkmale durch die Ernährung und die Zuchtwahl --
§ 1. Sie Variabilität als Ernährungserscheinung --
§ 2. Methode der Untersuchung --
II. Die Fruchtlänge von Oenothera Lamarckiana --
§ 3. Die Correlation zwischen der individuellen Kraft und der Fruchtlänge --
§ 4. Das Zusammenwirken zwischen Ernährung und Zuchtwahl --
§ 5. Verschiebung von Variationscurven durch die Ernährung --
III. Die Strahlencurven der Compositen und Umbelliferen --
§ 6. Aufhebung der Selectionswirkung durch die Ernährung --
§ 7. Gleichgewicht zwischen Ernährung und Zuchtwahl --
§ 8. Aufhebung des Einflusses der Ernährung: durch die Auslese --
§ 9. Zusammenfassung --
Vierter Abschnitt Die Entstehung von Gtartenvarietäten --
I. Die Bedeutung der Gartenvarietäten für die Selectionslehre --
§ 1. Die Variabilität im Gartenbau --
§ 2. Die Lehre von der einseitigen Steigerung der Variabilität durch Auslese --
II. Latente und semilatente Eigenschaften --
§ 3. Mittelrassen und Halbrassen --
§ 4. Halbrassen und halbe Curven --
§ 5. Trifolium pratense quinquefolium, eine Mittelrasse --
III. Die verschiedenen Entstehungsweisen neuer Arten --
§ 6. Gartenvarietäten, systematische Varietäten und elementare Arten --
§ 7. Progressive, retrogressive und degressive Artbildung --
IV. Das plötzliche Auftreten und die Constanz neuer Varietäten --
§ 8. Beispiele constanter Bassen --
§ 9. Sterile Varietäten --
§ 10. Beispiele im Freien plötzlich entstandener Bassen --
§ 11. Plötzlich entstandene Qartenvarietäten --
V. Der Atavismus --
§ 12. Atavismus durch Samen und durch Knospen --
§13. Vilmorin's Meinung über die Entstehung gestreifter Blumen --
§ 14. Antirrhinum majus striatum --
§ 15. Hesperis matronalis --
§ 16. Clarkia pulchella --
§ 17. Plantago lanceolata ramosa --
VI. Experimentelle Beobachtung der Entstehung von Varietäten --
§ 18. Die Entstehung von Chrysanthemum segetum plenum --
§ 19. Gefällte Blumen und Blüthenkörbchen --
§ 20. Sie Entstellung von Linaria vulgaris peloria --
§ 21. Erbliche Pelorien --
VII. Nicht isolirbare Rassen --
§ 22. Trifolium incarnatum quadrifolium --
§ 23. Ranunculus bulbosus semiplenus --
§ 24. Die Buntblätterigkeit --
§ 25. Facultative Ein- und Zweijährigkeit --
VIII. Ernährung und Zuchtwahl semilatenter Eigenschaften --
§ 26. Oute Ernährung begünstigt die Anomalie --
§ 27. Einfluss der Lebenslage und der Düngung --
§ 28. Die Periodicität semilatenter Eigenschaften --
§ 29. Die Wahl der Samen bei der Selection --
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publishDate 1901
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Issued also in print.
edition Reprint 2022
contents Frontmatter --
Vorwort zum ersten Bande --
Inhalt --
Die Entstehung der Arten durch Mutation --
Einleitung --
Erster Abschnitt. Die Grundlagen der heutigen Selectionstheorie, Eine Revision der Thatsachen --
I. Selection und Mutation --
II. Mutabilität und Variabilität --
§ 1. Sie Transmutationslehre vor DARWIN --
§ 2. DARWIN'S Selectionslehre --
§ 3. WALLACE'S Selectionslehre --
§ 4. Die verschiedenen Formen der Variabilität --
§ 5. Sie Elemente der Art --
§ 6. Die Mutationshypothese --
III. Selection führt nicht zur Entstehung von Artmerkmalen --
§ 7. Die Zuchtwahl in der Landwirthschaft und im Gartenbau --
§ 8. Zuchtwahl behufs vegetativer Vermehrung --
§ 9. lieber die Dauer des Selectionsverfahrens --
§ 10. Das Acclimatisiren --
§ 11. Sie Zuckerrüben --
§ 12. Sie Getreidearten --
§ 13. Sie Grenzen des durch die Selection Erreichbaren --
§ 14. Das Verhalten der veredelten Bassen beim Aufhören der Selection --
IV. Einige Streitfragen aus der Selectionslehre --
§ 15. Erworbene Eigenschaften und Ernährungsmodificationen --
§ 16. lieber die Vererbung erworbener Eigenschaften --
§ 17. Ueber partielle Variabilität und Selection bei vegetativer Vermehrung --
§ 18. Variabilität und Anpassung --
§ 19. Die Variabilität des Menschen und die socialen Fragen --
§ 20. Einige Aufgaben für die weitere Forschung --
V. Die Entstehung der Arten durch Mutation --
§ 21. Arten, Unterarten und Varietäten --
§ 22. Die Arten in der Natur --
§ 23. Die Arten in der Cultur --
§ 24. Arten und Artmerkmale --
§ 25. Die Mutationen in der Cultur --
§ 26. Sie Hypothese der allseitigen Mutabilität --
§ 27. Die Hypothese der periodischen Mutabilität --
§ 28. Der Vorgang des Mutirens innerhalb der Mutationsperioden --
VI. Schluss --
Zweiter Abschnitt. Die Entstehung von elementaren Arten in der Gattung Oenothera --
I. Die Culturfamilien --
§ 1. Oenothera Lamarckiana, eine mntirende Pflanze --
§ 2. Die Lamarckiana-Familie --
§ 3. Sie Mutationen in der Lamarckiana-Familie --
§ 4. Sie Gesetze des Mutirens --
§ 5. Ein Nebenzweig der Lamarckiana-Familie --
§ 6. Die Laevifolia-Familie --
§ 7. Zwei Lata-Familien --
§ 8. Mutationen in anderen Familien --
§ 9. Das Mutiren in der Natur --
II. Das Auftreten der einzelnen neuen Arten --
A. Die beiden älteren Arten --
§ 10. Oenothera laevifolia --
§ 11. Oenothera brevistylis --
B. Die constanten jüngeren Arten --
§ 12. Oenothera gigas --
§ 13. Oenothera rubrinervis --
§ 14. Oenothera oblonga --
§ 15. Oenothera albida --
§ 16. Oenothera leptocarpa --
§ 17. Oenothera semilata --
§ 18. Oenothera nanella (Oenothera Lamarekiana nanella) --
C. Die nicht constanten jüngeren Arten --
§ 19. Oenothera scintillans --
§ 20. Oenothera elliptica --
§ 21. Oenothera sublinearis --
D. Die unfruchtbaren Arten --
§ 22. Oenothera lata --
§ 23. Artanfänge --
III. Der systematische Werth der neuen Arten --
§ 24. Sie Natur der Grenze zwischen verwandten Arten --
§ 25. Transgressive Variabilität --
§ 26. Oenothera Lamarckiana SERINGE --
§ 27. Uebersioht der Merkmale der neuen Arten --
§ 28. Vergleichung der Merkmale älterer und neuer Arten --
IV. Ueber die latente Fälligkeit zu mutiren --
§ 29. Gleichnamige Mutationen beruhen auf gemeinschaftlicher innerer Ursache --
§ 30. Die latente Erblichkeit anderer Eigenschaften bei Oenothera Lamarckiana --
§ 31. Die Hypothese der Prämutationsperiode --
V. Schluss --
Dritter Abschnitt. Ernährung und Zuchtwahl --
I. Die gleichzeitige Beeinflussung einzelner Merkmale durch die Ernährung und die Zuchtwahl --
§ 1. Sie Variabilität als Ernährungserscheinung --
§ 2. Methode der Untersuchung --
II. Die Fruchtlänge von Oenothera Lamarckiana --
§ 3. Die Correlation zwischen der individuellen Kraft und der Fruchtlänge --
§ 4. Das Zusammenwirken zwischen Ernährung und Zuchtwahl --
§ 5. Verschiebung von Variationscurven durch die Ernährung --
III. Die Strahlencurven der Compositen und Umbelliferen --
§ 6. Aufhebung der Selectionswirkung durch die Ernährung --
§ 7. Gleichgewicht zwischen Ernährung und Zuchtwahl --
§ 8. Aufhebung des Einflusses der Ernährung: durch die Auslese --
§ 9. Zusammenfassung --
Vierter Abschnitt Die Entstehung von Gtartenvarietäten --
I. Die Bedeutung der Gartenvarietäten für die Selectionslehre --
§ 1. Die Variabilität im Gartenbau --
§ 2. Die Lehre von der einseitigen Steigerung der Variabilität durch Auslese --
II. Latente und semilatente Eigenschaften --
§ 3. Mittelrassen und Halbrassen --
§ 4. Halbrassen und halbe Curven --
§ 5. Trifolium pratense quinquefolium, eine Mittelrasse --
III. Die verschiedenen Entstehungsweisen neuer Arten --
§ 6. Gartenvarietäten, systematische Varietäten und elementare Arten --
§ 7. Progressive, retrogressive und degressive Artbildung --
IV. Das plötzliche Auftreten und die Constanz neuer Varietäten --
§ 8. Beispiele constanter Bassen --
§ 9. Sterile Varietäten --
§ 10. Beispiele im Freien plötzlich entstandener Bassen --
§ 11. Plötzlich entstandene Qartenvarietäten --
V. Der Atavismus --
§ 12. Atavismus durch Samen und durch Knospen --
§13. Vilmorin's Meinung über die Entstehung gestreifter Blumen --
§ 14. Antirrhinum majus striatum --
§ 15. Hesperis matronalis --
§ 16. Clarkia pulchella --
§ 17. Plantago lanceolata ramosa --
VI. Experimentelle Beobachtung der Entstehung von Varietäten --
§ 18. Die Entstehung von Chrysanthemum segetum plenum --
§ 19. Gefällte Blumen und Blüthenkörbchen --
§ 20. Sie Entstellung von Linaria vulgaris peloria --
§ 21. Erbliche Pelorien --
VII. Nicht isolirbare Rassen --
§ 22. Trifolium incarnatum quadrifolium --
§ 23. Ranunculus bulbosus semiplenus --
§ 24. Die Buntblätterigkeit --
§ 25. Facultative Ein- und Zweijährigkeit --
VIII. Ernährung und Zuchtwahl semilatenter Eigenschaften --
§ 26. Oute Ernährung begünstigt die Anomalie --
§ 27. Einfluss der Lebenslage und der Düngung --
§ 28. Die Periodicität semilatenter Eigenschaften --
§ 29. Die Wahl der Samen bei der Selection --
Backmatter
isbn 9783112687048
9783112687031
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Die Grundlagen der heutigen Selectionstheorie, Eine Revision der Thatsachen -- </subfield><subfield code="t">I. Selection und Mutation -- </subfield><subfield code="t">II. Mutabilität und Variabilität -- </subfield><subfield code="t">§ 1. Sie Transmutationslehre vor DARWIN -- </subfield><subfield code="t">§ 2. DARWIN'S Selectionslehre -- </subfield><subfield code="t">§ 3. WALLACE'S Selectionslehre -- </subfield><subfield code="t">§ 4. Die verschiedenen Formen der Variabilität -- </subfield><subfield code="t">§ 5. Sie Elemente der Art -- </subfield><subfield code="t">§ 6. Die Mutationshypothese -- </subfield><subfield code="t">III. Selection führt nicht zur Entstehung von Artmerkmalen -- </subfield><subfield code="t">§ 7. Die Zuchtwahl in der Landwirthschaft und im Gartenbau -- </subfield><subfield code="t">§ 8. Zuchtwahl behufs vegetativer Vermehrung -- </subfield><subfield code="t">§ 9. lieber die Dauer des Selectionsverfahrens -- </subfield><subfield code="t">§ 10. Das Acclimatisiren -- </subfield><subfield code="t">§ 11. Sie Zuckerrüben -- </subfield><subfield code="t">§ 12. Sie Getreidearten -- </subfield><subfield code="t">§ 13. Sie Grenzen des durch die Selection Erreichbaren -- </subfield><subfield code="t">§ 14. Das Verhalten der veredelten Bassen beim Aufhören der Selection -- </subfield><subfield code="t">IV. Einige Streitfragen aus der Selectionslehre -- </subfield><subfield code="t">§ 15. Erworbene Eigenschaften und Ernährungsmodificationen -- </subfield><subfield code="t">§ 16. lieber die Vererbung erworbener Eigenschaften -- </subfield><subfield code="t">§ 17. Ueber partielle Variabilität und Selection bei vegetativer Vermehrung -- </subfield><subfield code="t">§ 18. Variabilität und Anpassung -- </subfield><subfield code="t">§ 19. Die Variabilität des Menschen und die socialen Fragen -- </subfield><subfield code="t">§ 20. Einige Aufgaben für die weitere Forschung -- </subfield><subfield code="t">V. Die Entstehung der Arten durch Mutation -- </subfield><subfield code="t">§ 21. Arten, Unterarten und Varietäten -- </subfield><subfield code="t">§ 22. Die Arten in der Natur -- </subfield><subfield code="t">§ 23. Die Arten in der Cultur -- </subfield><subfield code="t">§ 24. Arten und Artmerkmale -- </subfield><subfield code="t">§ 25. Die Mutationen in der Cultur -- </subfield><subfield code="t">§ 26. Sie Hypothese der allseitigen Mutabilität -- </subfield><subfield code="t">§ 27. Die Hypothese der periodischen Mutabilität -- </subfield><subfield code="t">§ 28. Der Vorgang des Mutirens innerhalb der Mutationsperioden -- </subfield><subfield code="t">VI. Schluss -- </subfield><subfield code="t">Zweiter Abschnitt. Die Entstehung von elementaren Arten in der Gattung Oenothera -- </subfield><subfield code="t">I. Die Culturfamilien -- </subfield><subfield code="t">§ 1. Oenothera Lamarckiana, eine mntirende Pflanze -- </subfield><subfield code="t">§ 2. Die Lamarckiana-Familie -- </subfield><subfield code="t">§ 3. Sie Mutationen in der Lamarckiana-Familie -- </subfield><subfield code="t">§ 4. Sie Gesetze des Mutirens -- </subfield><subfield code="t">§ 5. Ein Nebenzweig der Lamarckiana-Familie -- </subfield><subfield code="t">§ 6. Die Laevifolia-Familie -- </subfield><subfield code="t">§ 7. Zwei Lata-Familien -- </subfield><subfield code="t">§ 8. Mutationen in anderen Familien -- </subfield><subfield code="t">§ 9. Das Mutiren in der Natur -- </subfield><subfield code="t">II. Das Auftreten der einzelnen neuen Arten -- </subfield><subfield code="t">A. Die beiden älteren Arten -- </subfield><subfield code="t">§ 10. Oenothera laevifolia -- </subfield><subfield code="t">§ 11. Oenothera brevistylis -- </subfield><subfield code="t">B. Die constanten jüngeren Arten -- </subfield><subfield code="t">§ 12. Oenothera gigas -- </subfield><subfield code="t">§ 13. Oenothera rubrinervis -- </subfield><subfield code="t">§ 14. Oenothera oblonga -- </subfield><subfield code="t">§ 15. Oenothera albida -- </subfield><subfield code="t">§ 16. Oenothera leptocarpa -- </subfield><subfield code="t">§ 17. Oenothera semilata -- </subfield><subfield code="t">§ 18. Oenothera nanella (Oenothera Lamarekiana nanella) -- </subfield><subfield code="t">C. Die nicht constanten jüngeren Arten -- </subfield><subfield code="t">§ 19. Oenothera scintillans -- </subfield><subfield code="t">§ 20. Oenothera elliptica -- </subfield><subfield code="t">§ 21. Oenothera sublinearis -- </subfield><subfield code="t">D. Die unfruchtbaren Arten -- </subfield><subfield code="t">§ 22. Oenothera lata -- </subfield><subfield code="t">§ 23. Artanfänge -- </subfield><subfield code="t">III. Der systematische Werth der neuen Arten -- </subfield><subfield code="t">§ 24. Sie Natur der Grenze zwischen verwandten Arten -- </subfield><subfield code="t">§ 25. Transgressive Variabilität -- </subfield><subfield code="t">§ 26. Oenothera Lamarckiana SERINGE -- </subfield><subfield code="t">§ 27. Uebersioht der Merkmale der neuen Arten -- </subfield><subfield code="t">§ 28. Vergleichung der Merkmale älterer und neuer Arten -- </subfield><subfield code="t">IV. Ueber die latente Fälligkeit zu mutiren -- </subfield><subfield code="t">§ 29. Gleichnamige Mutationen beruhen auf gemeinschaftlicher innerer Ursache -- </subfield><subfield code="t">§ 30. Die latente Erblichkeit anderer Eigenschaften bei Oenothera Lamarckiana -- </subfield><subfield code="t">§ 31. Die Hypothese der Prämutationsperiode -- </subfield><subfield code="t">V. Schluss -- </subfield><subfield code="t">Dritter Abschnitt. Ernährung und Zuchtwahl -- </subfield><subfield code="t">I. Die gleichzeitige Beeinflussung einzelner Merkmale durch die Ernährung und die Zuchtwahl -- </subfield><subfield code="t">§ 1. Sie Variabilität als Ernährungserscheinung -- </subfield><subfield code="t">§ 2. Methode der Untersuchung -- </subfield><subfield code="t">II. Die Fruchtlänge von Oenothera Lamarckiana -- </subfield><subfield code="t">§ 3. Die Correlation zwischen der individuellen Kraft und der Fruchtlänge -- </subfield><subfield code="t">§ 4. Das Zusammenwirken zwischen Ernährung und Zuchtwahl -- </subfield><subfield code="t">§ 5. Verschiebung von Variationscurven durch die Ernährung -- </subfield><subfield code="t">III. Die Strahlencurven der Compositen und Umbelliferen -- </subfield><subfield code="t">§ 6. Aufhebung der Selectionswirkung durch die Ernährung -- </subfield><subfield code="t">§ 7. Gleichgewicht zwischen Ernährung und Zuchtwahl -- </subfield><subfield code="t">§ 8. Aufhebung des Einflusses der Ernährung: durch die Auslese -- </subfield><subfield code="t">§ 9. Zusammenfassung -- </subfield><subfield code="t">Vierter Abschnitt Die Entstehung von Gtartenvarietäten -- </subfield><subfield code="t">I. Die Bedeutung der Gartenvarietäten für die Selectionslehre -- </subfield><subfield code="t">§ 1. Die Variabilität im Gartenbau -- </subfield><subfield code="t">§ 2. Die Lehre von der einseitigen Steigerung der Variabilität durch Auslese -- </subfield><subfield code="t">II. Latente und semilatente Eigenschaften -- </subfield><subfield code="t">§ 3. Mittelrassen und Halbrassen -- </subfield><subfield code="t">§ 4. Halbrassen und halbe Curven -- </subfield><subfield code="t">§ 5. Trifolium pratense quinquefolium, eine Mittelrasse -- </subfield><subfield code="t">III. Die verschiedenen Entstehungsweisen neuer Arten -- </subfield><subfield code="t">§ 6. Gartenvarietäten, systematische Varietäten und elementare Arten -- </subfield><subfield code="t">§ 7. Progressive, retrogressive und degressive Artbildung -- </subfield><subfield code="t">IV. Das plötzliche Auftreten und die Constanz neuer Varietäten -- </subfield><subfield code="t">§ 8. Beispiele constanter Bassen -- </subfield><subfield code="t">§ 9. Sterile Varietäten -- </subfield><subfield code="t">§ 10. Beispiele im Freien plötzlich entstandener Bassen -- </subfield><subfield code="t">§ 11. Plötzlich entstandene Qartenvarietäten -- </subfield><subfield code="t">V. Der Atavismus -- </subfield><subfield code="t">§ 12. Atavismus durch Samen und durch Knospen -- </subfield><subfield code="t">§13. Vilmorin's Meinung über die Entstehung gestreifter Blumen -- </subfield><subfield code="t">§ 14. Antirrhinum majus striatum -- </subfield><subfield code="t">§ 15. Hesperis matronalis -- </subfield><subfield code="t">§ 16. Clarkia pulchella -- </subfield><subfield code="t">§ 17. Plantago lanceolata ramosa -- </subfield><subfield code="t">VI. Experimentelle Beobachtung der Entstehung von Varietäten -- </subfield><subfield code="t">§ 18. Die Entstehung von Chrysanthemum segetum plenum -- </subfield><subfield code="t">§ 19. Gefällte Blumen und Blüthenkörbchen -- </subfield><subfield code="t">§ 20. Sie Entstellung von Linaria vulgaris peloria -- </subfield><subfield code="t">§ 21. Erbliche Pelorien -- </subfield><subfield code="t">VII. Nicht isolirbare Rassen -- </subfield><subfield code="t">§ 22. Trifolium incarnatum quadrifolium -- </subfield><subfield code="t">§ 23. Ranunculus bulbosus semiplenus -- </subfield><subfield code="t">§ 24. Die Buntblätterigkeit -- </subfield><subfield code="t">§ 25. Facultative Ein- und Zweijährigkeit -- </subfield><subfield code="t">VIII. Ernährung und Zuchtwahl semilatenter Eigenschaften -- </subfield><subfield code="t">§ 26. Oute Ernährung begünstigt die Anomalie -- </subfield><subfield code="t">§ 27. Einfluss der Lebenslage und der Düngung -- </subfield><subfield code="t">§ 28. Die Periodicität semilatenter Eigenschaften -- </subfield><subfield code="t">§ 29. Die Wahl der Samen bei der Selection -- </subfield><subfield code="t">Backmatter</subfield></datafield><datafield tag="506" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">restricted access</subfield><subfield code="u">http://purl.org/coar/access_right/c_16ec</subfield><subfield code="f">online access with authorization</subfield><subfield code="2">star</subfield></datafield><datafield tag="530" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Issued also in print.</subfield></datafield><datafield tag="538" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Mode of access: Internet via World Wide Web.</subfield></datafield><datafield tag="546" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">In German.</subfield></datafield><datafield tag="588" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 28. Feb 2023)</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="7"><subfield code="a">NON-CLASSIFIABLE.</subfield><subfield code="2">bisacsh</subfield></datafield><datafield tag="776" ind1="0" ind2=" "><subfield code="c">print</subfield><subfield code="z">9783112687031</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="0"><subfield code="u">https://doi.org/10.1515/9783112687048</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="0"><subfield code="u">https://www.degruyter.com/isbn/9783112687048</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="2"><subfield code="3">Cover</subfield><subfield code="u">https://www.degruyter.com/document/cover/isbn/9783112687048/original</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">EBA_BACKALL</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">EBA_DGALL</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">EBA_EBKALL</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">EBA_SSHALL</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">EBA_STMALL</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">GBV-deGruyter-alles</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">PDA11SSHE</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">PDA12STME</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">PDA5EBK</subfield></datafield></record></collection>