Waffen der Apologetik und ihre Handhabung. / Heft 1, : Der Apologet als Pädagoge / / hrsg. von Jos. Schnippenkötter.

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Place / Publishing House:Berlin ;, Boston : : De Gruyter, , [1922]
©1922
Year of Publication:1922
Edition:Reprint 2022
Language:German
Series:Waffen der Apologetik und ihre Handhabung ; Heft 1
Online Access:
Physical Description:1 online resource (56 p.)
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Waffen der Apologetik und ihre Handhabung. Heft 1, Der Apologet als Pädagoge / hrsg. von Jos. Schnippenkötter.
Reprint 2022
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Waffen der Apologetik und ihre Handhabung ; Heft 1
Frontmatter -- Inhaltsübersicht -- Vorwort -- Der Apologet als Pädagoge -- I. Der Apologet muss sich zunächst in den Gedankenkreis dessen, den er belehren will, hineindenken, dort einen gemeinschaftlichen Boden aufsuchen und von diesem ausgehend die Schritte nach dem Ziele lenken, das er erstrebt -- II. Der Apologet soll die Vorkenntnisse, die er — namentlich auch in literarischer Hinsicht — von dem Kreise fordert, für den er schreibt, auf ein billiges Mass beschränken -- III. Der Apologet soll denen, die er zum erstrebten Ziele führen will, die Bahn möglichst ebnen und ihrem Fortschritt keine unnötigen Hindernisse, keine hemmenden Schwierigkeiten in den Weg legen -- IV. Bei all seinen Wortverbindungen und Satzkonstruktionen ist der Apologet an die herrschenden Sprachgesetze gebunden. Mit jeder Vernachlässigung und Übertretung derselben tut er Unrecht am Leser und schadet dem werbenden Zweck der Apologetik -- V. Der Apologet soll bei Auslegung von Sätzen anderer Autoren, die er für seine Beweise beizieht, den Sprachgesetzen keine Gewalt antun; denn sonst geschieht nicht bloss jenen Autoren Unrecht, sondern auch grosser Schaden dem Zwecke der Apologetik -- VI. Der Apologet soll sich in allen Fällen als Menschenfreund betätigen, soll Güte walten lassen und kein „Scheltpädagoge" sein -- Namen- und Sachregister -- Backmatter
restricted access http://purl.org/coar/access_right/c_16ec online access with authorization star
Issued also in print.
Mode of access: Internet via World Wide Web.
In German.
Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 28. Feb 2023)
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Schnippenkötter, Jos., editor. edt http://id.loc.gov/vocabulary/relators/edt
print 9783112685617
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Waffen der Apologetik und ihre Handhabung.
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Inhaltsübersicht --
Vorwort --
Der Apologet als Pädagoge --
I. Der Apologet muss sich zunächst in den Gedankenkreis dessen, den er belehren will, hineindenken, dort einen gemeinschaftlichen Boden aufsuchen und von diesem ausgehend die Schritte nach dem Ziele lenken, das er erstrebt --
II. Der Apologet soll die Vorkenntnisse, die er — namentlich auch in literarischer Hinsicht — von dem Kreise fordert, für den er schreibt, auf ein billiges Mass beschränken --
III. Der Apologet soll denen, die er zum erstrebten Ziele führen will, die Bahn möglichst ebnen und ihrem Fortschritt keine unnötigen Hindernisse, keine hemmenden Schwierigkeiten in den Weg legen --
IV. Bei all seinen Wortverbindungen und Satzkonstruktionen ist der Apologet an die herrschenden Sprachgesetze gebunden. Mit jeder Vernachlässigung und Übertretung derselben tut er Unrecht am Leser und schadet dem werbenden Zweck der Apologetik --
V. Der Apologet soll bei Auslegung von Sätzen anderer Autoren, die er für seine Beweise beizieht, den Sprachgesetzen keine Gewalt antun; denn sonst geschieht nicht bloss jenen Autoren Unrecht, sondern auch grosser Schaden dem Zwecke der Apologetik --
VI. Der Apologet soll sich in allen Fällen als Menschenfreund betätigen, soll Güte walten lassen und kein „Scheltpädagoge" sein --
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Inhaltsübersicht --
Vorwort --
Der Apologet als Pädagoge --
I. Der Apologet muss sich zunächst in den Gedankenkreis dessen, den er belehren will, hineindenken, dort einen gemeinschaftlichen Boden aufsuchen und von diesem ausgehend die Schritte nach dem Ziele lenken, das er erstrebt --
II. Der Apologet soll die Vorkenntnisse, die er — namentlich auch in literarischer Hinsicht — von dem Kreise fordert, für den er schreibt, auf ein billiges Mass beschränken --
III. Der Apologet soll denen, die er zum erstrebten Ziele führen will, die Bahn möglichst ebnen und ihrem Fortschritt keine unnötigen Hindernisse, keine hemmenden Schwierigkeiten in den Weg legen --
IV. Bei all seinen Wortverbindungen und Satzkonstruktionen ist der Apologet an die herrschenden Sprachgesetze gebunden. Mit jeder Vernachlässigung und Übertretung derselben tut er Unrecht am Leser und schadet dem werbenden Zweck der Apologetik --
V. Der Apologet soll bei Auslegung von Sätzen anderer Autoren, die er für seine Beweise beizieht, den Sprachgesetzen keine Gewalt antun; denn sonst geschieht nicht bloss jenen Autoren Unrecht, sondern auch grosser Schaden dem Zwecke der Apologetik --
VI. Der Apologet soll sich in allen Fällen als Menschenfreund betätigen, soll Güte walten lassen und kein „Scheltpädagoge" sein --
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Inhaltsübersicht --
Vorwort --
Der Apologet als Pädagoge --
I. Der Apologet muss sich zunächst in den Gedankenkreis dessen, den er belehren will, hineindenken, dort einen gemeinschaftlichen Boden aufsuchen und von diesem ausgehend die Schritte nach dem Ziele lenken, das er erstrebt --
II. Der Apologet soll die Vorkenntnisse, die er — namentlich auch in literarischer Hinsicht — von dem Kreise fordert, für den er schreibt, auf ein billiges Mass beschränken --
III. Der Apologet soll denen, die er zum erstrebten Ziele führen will, die Bahn möglichst ebnen und ihrem Fortschritt keine unnötigen Hindernisse, keine hemmenden Schwierigkeiten in den Weg legen --
IV. Bei all seinen Wortverbindungen und Satzkonstruktionen ist der Apologet an die herrschenden Sprachgesetze gebunden. Mit jeder Vernachlässigung und Übertretung derselben tut er Unrecht am Leser und schadet dem werbenden Zweck der Apologetik --
V. Der Apologet soll bei Auslegung von Sätzen anderer Autoren, die er für seine Beweise beizieht, den Sprachgesetzen keine Gewalt antun; denn sonst geschieht nicht bloss jenen Autoren Unrecht, sondern auch grosser Schaden dem Zwecke der Apologetik --
VI. Der Apologet soll sich in allen Fällen als Menschenfreund betätigen, soll Güte walten lassen und kein „Scheltpädagoge" sein --
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