Der Philosoph im Walde oder über Vaterlansliebe und Bürgertreue : : Ein Philosophischer Roman.

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Bibliographic Details
Place / Publishing House:Berlin ;, Boston : : De Gruyter, , [2022]
©1796
Year of Publication:2022
Edition:Reprint 2022
Language:German
Online Access:
Physical Description:1 online resource (220 p.) :; 1 Frontisp.
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505 0 0 |t Frontmatter --   |t Vorrede --   |t Inhalt --   |t Gnädige Frau --   |t Erstes Kapitel. Einleitung. — Ein Mädchen und drei Räuber --   |t Zweites Kapitel. Ein Gespräch zwischen Herrn und Diener, wie man es selten hört --   |t Drittes Kapitel. Beschreibung einer schönen Gegend, und — noch ein Dialog --   |t Viertes Kapitel. Eine überraschende Zusammenkunft --   |t Fünftes Kapitel. Lindor unterhalt seine Freunde über Vaterlandsliebe. Ein langes Kapitel; aber doch nützlich zu lesen --   |t Sechstes Kapitel. Ein ähnliches Kapitel, nur nicht so lang als das vorige. Lindor spricht über Bürgerrreue --   |t Siebentes Kapitel. Ein ganz kleines Kapitel, worin zum wenigsten eine Mahlzeit vorkömmt --   |t Achtes Kapitel. In welchem geschlafen, geklagt, vom Tode gesprochen und dabei ein wenig philosophirt wird --   |t Neuntes Kapitel. Preis des Landlebens. Ein paar Worte an die Leser und Leserinnen, und — eine Entdeckung --   |t Zehntes Kapitel. Herald 'erzählt die Geschichte seiner Liebe zu Eulalien. Etwas für empfindsame aber doch vernünftige Leser --   |t Eilftes Kapitel. Ein Intermezzo über das Reisen. Wem'« nicht behagt, der überschlägt's --   |t Zwölftes Kapitel. In welchem Anstalten zur Reise gemacht werden, und etwas ganz neues vorkömmt --   |t Dreizehntes Kapitel. Eine Unterredung zwischen dem Fürsten Doaldo und Lindor, dem Philosophen im Walde, über einige beherzigungöwerrhe Materien --   |t Vierzehntes Kapitel. In welchem die vorige Unterredung fortgesetzt wird. — Vorschläge zur Anlegung von Schulen untr freien Himmel --   |t Fünfzehntes Kapitel. Welches das kürzeste im ganzen Buche ist --   |t Sechszehnies Kapitel. Howard --   |t Siebenzehntes Kapitel. Ein schöner herbstlicher Morgen, und — ein tfür stenmonolog --   |t Achtzehntes Kapitel. Eine Universalmedicin ohne Quacksalberei, ru welcher daS Recept nur in drei oder vier Worten besteht --   |t Neunzehntes Kapitel. Noch ein paar Worte an die Leser und Leserinnen und — Gedanken von allerlei Are, wie man sie auf einer Reise wohl Haden kann --   |t Zwanzigstes Kapitel. Auch etwas über Aufklärung --   |t Ein und zwanzigstes Kapitel. Ein Selitnflcbirfle um — eine Erscheinung in demselben --   |t Zwei und zwanzigstes Kapitel. Welches über die Erscheinung im vorigen Kapitel einiges Licht verbreitet. Die unglückliche Franziska --   |t Drei und zwanzigstes Kapitel. Zn welchem die Leser über einen Kirchhof geführt werden --   |t Vier und zwanzigstes Kapitel. Zn welchem Winter und Frühling, und ein Brief von Lindor vorkömmt, welcher traurige Nachrichten enthält --   |t Fünf und zwanzigstes Kapitel. Sturm, Regen, Gewitter, und nachher — eine ganz unverhoffte Erscheinung --   |t Sechs und zwanzigstes Kapitel. Zn welchem eine ganz neue Person durch einen sonderbaren Zufall in diese Geschichte verwickelt, und — das Räthsel von Amanda'S Enrfüh, rung aufgelöst wird --   |t Sieben und zwanzigstes Kapitel. Zn welchem erzählt wird, wie Graf Willbald Am an den gerettet har, und was stch ferner rurrus --   |t Acht und zwanzigstes'Kapitel. Sn welchem die Leser durch einen Sprung in des Fürsten Toal do Residenz versetzt werden. Die Geschichte geht zu Ende --   |t Verbesserungen einiger eingeschlichenen Druckfehler 
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