Anleitung zur sichern Erziehung und zweckmäßigen Anpflanzung, der einheimischen und fremden Holzarten, welche in Deutschland und unter ähnlichem Klima im Freyen fortkommen. / Teil 1.

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Bibliographic Details
VerfasserIn:
Place / Publishing House:Berlin ;, Boston : : De Gruyter, , [2022]
©1805
Year of Publication:2022
Edition:3., revidirte und verbess. Ausgabe, Reprint 2022
Language:German
Series:Anleitung zur sichern Erziehung und zweckmäßigen Anpflanzung, der einheimischen und fremden Holzarten, welche in Deutschland und unter ähnlichem Klima im Freyen fortkommen ; Teil 1
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Physical Description:1 online resource (142 p.) :; 1 Frontisp.
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Description
Other title:Frontmatter --
Anzeige im Junius 1786 --
Vorbericht des Verfassers, zur ersten Auflage --
Vorrede zur zweiten Auflage --
Preisverzeichniß der Forftbaumsaamen --
Nachricht -es Verlegers zur dritten Aussage dieser Anleitung --
Neueste Nachricht von dem mit Königl. Vorbewußt und Genehmigung leit 1786 bestehenden Holzsaamen- Institute --
Kurzer Inhalt --
Einleitung --
§. 1. Absichten bei der Baumzucht --
§. 2. In welchen Fallen, in Absicht des eigentlichen Forstwesens, gepflanzet werden müsse --
§ 3. Manufaktur-Bedürfnisse an Baumen und Strauchen müssen überhaupt durchs Pflanzen angebauet und ausgebreitet werden --
§. 4. Die Obstbaumzucht wird durchgehends m Baumschulen betrieben --
§ 5. Die Baume zu Alleen, Esplanaden und zur Verschönerung der Gegenden über- Haupt, so wie die Stamme zu lebendigen Hecken, müssen sämmtlich in Baumschulen erzogen werden --
§. 6 Die Beurtheilung des Grundes und Bodens ist bei der Baumzucht höchst wichtig --
§ 7. Die Erziehung der zu verpflanzenden Stamme ist wichtig --
§. 8. Die Geschäfte bei der eigentlichen Aus« Pflanzung haben vielen Antheil am Gedeihen der Plantagen --
§. 9 Die Wartung der Plantagen darf nicht verabsäumet werden --
§.10. Die Anlage und Unterhaltung englischer Garten setzt Baumschulanstalten voraus --
§.11 . Nothwendigkeit, obige Gegenstände recht gründlich zu verstehen --
Erster Abschnitt. Grundsätze des Plantagenwesens Überhaupt --
§ 12. Die Erzeugung und Vermehrung der Baume und Strauche geschiehet sowohl auf natürliche als künstliche Art --
§ 13 Erklärung der natürlichen Erzeugungsart --
§. 14 Erklärung der künstlichen Vermehrungsmittel überhaupt --
§. 15. Vom Einstecken überhaupt --
§. 16. Vom Einstecken in die Erde --
§ 17. Vom Einstecken auf einen ähnlich. Stamm --
§. 18. Die Varietäten, Abänderungen oder Naturspiele werden nur durch künstliche Mittel unterhalten und vermehrt --
§ 19. Erklärung des Ablegens oder Absenkens überhaupt --
§. 20. Vom Ablegen in die Erde --
§. 21. Vom Ablegen an einen ähnlichen Stamm --
§. 22. Obige Vermehrungsmittel anwenden zu können, sind zuvörderst Sorten erforderlich. Das Pflanzen ist keine Vermehrung --
Zweiter Abschnitt. Grundsätze der Holzsaat überhaupt --
§ 23. Endzwecke der Holzsaat überhaupt, und beim Plantagenwesen insbesondere --
§. 24. Eigenschaften eines guten, tüchtigen Saamens --
§ 25. Ueber die Bestellungszeit der Samenschule --
§. 26. Erwartungen aus der Baumzucht --
§. 27. Von der Auswahl und Zubereitung der Saamenschule --
§. 28. Saatanstalten --
§ 29. Anweisung die Stecklinge zu legen --
§. 30, Aufmunterung zu Beobachtungen --
§ 31. Eine Saamensckmle erfordert allerley Wartung --
§ 32. Von Vertilgung des Unkrautes --
§ 33. Von Vertilgung des Ungeziefers --
§ 34. Sorgfalt für die ausgesaeten Saamen --
§ 35. Zufälle im Winter --
§ 36. Vorsichten gegen die Kalte --
§ 37. Vorsichten bei tiefem Schnee --
§ 38. Vorsicht beim Aufziehen der Pflanzen durch Frost --
§ 39. Beschluß dieses Abschnittes --
Dritter Abschnitt. Grundsätze bei den Versetzungsgeschäften --
§. 40. Absichten bei der Versetzung --
§. 41. Von der Baumschule und ihren nöthigen Eigenschaften --
§. 42. Bestimmung, was unter feuchtem Bodey zu verstehen sey --
§. 43 Bestimmung, was unter gemäßigtem Boden zu verstehen sey --
§ 44. Bestimmungen, was unter trockenem Boden zu verstehen sey --
§ 45. Ueber die Wahl des Bodens zur Baumschule --
§. 46. Anweisung zur Absteckung, Zubereitung und Abtheilung der Baumschule --
§ 47. Bestimmung- der Versetzzeit, und der Geschäfte beim Versetzen selbst --
§ 48. Anweisung zum Ausheben der Pflanzen in der Saamenschule --
§ 49. Anweisung zur Sortirung der Pflanzen jeder Art --
§ 50. Anweisung zur Behandlung der Wurzeln --
§ 51. Anweisung zum Transport der Saatpflanzen nach der Baumschule --
§ 52. Anleitung zur gehörigen Verfertigung des Psianzgrabens in der Baumschule --
§. 53. Anweisung zum Versetzen --
§ 54. Anweisung zum höchst nöthigen Anschlammen oder Anfließen der Pflanzen --
§ 55. Anweisung zur Befestigung der Pflanzen und zur Vollendung des Versetzungsgeschäftes --
§. 56. Anweisung, den zuvörderst übrig geblieben neu Platz in der Baumschule zweckmäßig zu nutzen. --
§ 57. Vorläufige Anzeige vom Erfolge im zweiten und dritten Jahre --
§ 58. Kostenanschlag zur Besetzung der Baumschule --
§ 59. Die Baumschule erfordert Sorgfalt und Wartung --
§. 60. Was der Baumschule überhaupt nachtheilig sey --
§. 61. Von Reinigung der Baumschulen --
§. 62. Von der anhaltenden Dürre im ersten Sommer --
§ 63. Von anhaltender Nasse --
§. 64. Von den Wasser-Reisern und doppelten Gipfeln --
§. 65. Vom Beschneiden der jungen Baume überhaupt --
§. 66. Von Behandlung der großen Waldbaume --
§. 67. Von Behandlung der Fruchtöanme --
§. 68 Jahreszeiten zum Beschneiden, sowohl der Nadel- als Laubhölzer --
§. 69. Was entweder ganz oder zum Theil abzuschneiden sey --
§ 70. In der Baumschule muß das Ungeziefer vertilget werden --
§ 71. Verschiedene Endzwecke bei Erziehung der Baume und Sträuche --
§ 72. Von Erziehung der großen Waldbaume --
§ 73. Von Erziehung der Alleebaume --
§ 74. Von Erziehung der Obstbaume überhaupt, besonders aber der hochstämmigen --
§ 75. Von niedrigen Obstbaumen oder Franz- Siammen --
§ 76. Von Spalierbaumen --
§. 77. Vom Schlagholze überhaupt --
§. 78. Von Kopfstammen insbesondere --
§ 79. Vom Stammschlagholze überhaupt --
§, 80. Von lebendigen Hecken überhaupt --
§. 81. Von hohen Gartemvanden und Brust? Hecken insbesondere --
§ 82. Von lebendigen Zäunen --
§ 83. Vorsichten bei lebendigen Zäunen --
§ 84. Gerühmte Holzarten, welche sich bei uns nicht zu lebendigen Zäunen schicken --
§ 85. Holzarten, welche sich am besten zu lebendigen Zäunen schicken --
§. 86. Alle Heckenstamme müssen in Baumschulen erzogen werden --
§ 87. Vorsichten bei Erziehung der Heckenstamme --
§. 88. Vorsichten bei der Anlage eines lebendigen Zäunes --
§ 89. Jahreszeiten zum Anlegen lebendigek Zaune --
§ 90. Anweisung zur Pflanzung lebend. Zaune --
§ 91. Die neue Hecke muß anfänglich befriedigt werden --
§. 92. Wartung des lebendigen Zaunes --
§ 93. Unterhaltung und Benutzung des lebendigen Zaunes --
§ 94. Die Stamme zu Lustgebüschen (Bofquets) müssen in Baumschulen erzogen werden --
§ 95. Aufmunterung zu näherer Kenntniß der fremden Bäume und Sträuche --
§ 96. Es schicken sich nicht alle fremde Baume und Strauche für unser Klima --
§ 97. Künstliche Vermehrung der Vorrathe in den Baumschulen --
Vierter Abschnitt. Grundsätze bei den Auspflanzungen ins Freie --
§ 98. Nach den verschiedenen Absichten werden die Grundsätze der Auspflanzungen bestimmt --
§ 99. Berechnung der Vortheile bei forstmäßiger Auspflanzung junger Baume --
§. 100; Bestimmung der Weite, in welcher kleine Laub - und Nadelhölzer zu Waldbaumen ausgepflanzet werden sollen --
§. 101. Bestimmung der Falle, in welchen solche Auspflanzungen ohne Baumschulstamme Statt finden --
§. 102. Anweisung zur Auspflanzung und Wartung kleiner Saamenstammchen --
§. 103. Anweisung zu Pappeln- und Weidevpflattzungen, vermittelst großer Setzstangen --
§. 104. Von Auspflanzung solcher Baumschulstämme, die große Baume geben sollen. --
§. 105. Bestimmung der Holzarten, welche nach Beschaffenheit mancherlei Bodens in Deutschland zu Bauholz auszupflayzen sind --
§. 106. Ueber die Entfernung der Stamme nach verschiedenen Umstanden --
§ 107. Vorsichten bei Absteckung und Verfertigung der Pflanzlöcher --
§. 108. Vorsichten beim Ausheben der Baumschulpflanzen --
§. 109 Vorsichten beim Transport der Bciumschulstamme nach der Plantage --
§. 110. Anweisung zur Auspflanzung der Baumschulstamme --
§. 111. Ueber die Befestigung mit Baumpfahleln --
§ 112. Wartung u. Unterhaltung der Plantagen --
§ 112. Ueber die Kosten der Anlage --
Fünfter Abschnitt. Grundsätze des Erfolgs aus der Paumzucht --
§. 114. Bestimmung der Holzarten, welche ist Deutschland, nach Beschaffenheit mancherlei Bodens, zu großen Paumen augeflanzt werden können --
§ 115. Ueber die Entfernung solcher Stamme nach verschiedenen Absichten --
§. 116 Ueber Geschäfte und Kosten dabei.
Anweisung zur Pflanzung ganz großer erwachsener Baume --
§ 117. Bestimmung der Holzarten, die bei uns zu kleinen Baumen erwachsen --
§. 118. Von Pfianzung der Lustgebüsche überhaupt --
§. 119. Von Obstplantagen überhaupt --
§. 120. Bestimmung der Masthölzer überhaupt --
§. 121. Von eichelartigen Masthölzern --
§. 122. Von obstartigen Masthölzern --
§ 123. Von nußartigen Masthölzern --
§. 124. Von erbsenaktigen Masthölzern --
§ 125. Von einheimischen und fremden HolMtech welche in Deutschland (außer dem eigentlichen Bau - und BrenNholze) rohe Produkte für das Kommerzwesen liefern --
§. 126. Emtheiluug der Holzarten nach den Produkten, welche sie für das Kommerzwefeit liefern --
§. 127 Von den Holzarten, welche Produkte zum Garben liefern --
§. 128- Von den Holzarten, welche Produkte zum Farben liefern --
§. 129. Von den Holzarten, welche Produkte zum Seidenbau und zur Spinnerey geben --
§- 130. Von allerlei hölzerner Flechtarbeit über* Haupt --
§ 131. Bon dm Holzarten zu gedrehetm Peitschen - Stöcken --
§. 132. Von den Holzarten zur geflochtenen Korbund Koberarbeit --
§. 133. Von den Siebbödett --
§. 134. Von den Holzarten zu Bastmatten --
§ 135 Von Basttauen und Seilen --
§ 136. Von Holzarten Faschinen und Würsten beim Wasser - und Dammbau --
§- 137. Von den Holzarten zu Flechtzaunen --
§ 138. Von Holzarten zu Fabriken-Bedürfnissen --
§ 139. Von den Produkten überhaupt, welche noch insbesondere — Materialwaaren und Medikamente liefern --
§- 140. Bon den Holzarten, aus welchen Zucker und Syrup verfertiget werden kann --
§. 141- Von den Holzarten, aus welchen ein wesentliches Oehl bereitet wird --
§. 142* Von den Holzarten, welche Wachs liefern --
§- 143 ‘ Von den Holzarten, welche Theer, Pech und Therebentin gebem --
§. 144. Von den Holzarten, aus welchen öei uns Oehle desiillirt werden --
§ I45 Von den Holzarten, welche Wein, Essig und Brandwein geben --
§. 145. Von den Holzarten, aus deren Produkten sowohlKonserven,als innerliche und äusserliche Heilmittel verfertigt werden --
§- 147- Von den Holzarten, deren Kohlen zur Bereitung des Schießpulvers angewendet werden --
§- 148. Beschluß dieses Abschnittes --
Sechster Abschnitt --
Allgemeines botanisches Nahmenverzeichniß derjenigen Holzarten, Varietäten und Spielarten, welche im mittlern Deutschland im Freien fortkommen können
Format:Mode of access: Internet via World Wide Web.
ISBN:9783112636022
DOI:10.1515/9783112636022
Access:restricted access
Hierarchical level:Monograph