Die Gespenster : : Kurze Erzählungen aus dem Reiche der Wahrheit. / Teil 4.

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Bibliographic Details
VerfasserIn:
Place / Publishing House:Berlin ;, Boston : : De Gruyter, , [2022]
©1800
Year of Publication:2022
Edition:Reprint 2022
Language:German
Series:Die Gespenster ; Teil 4
Online Access:
Physical Description:1 online resource (206 p.) :; 1 Frontisp., 1 Titelvign.
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Table of Contents:
  • Frontmatter
  • Inhalt des viertem Theils der Gespenster
  • Erste Erzählung, oder Vorrede. Der Nachdrucker; ein warnendes Gespenst. Von einem Leipziger Gelehrten
  • Zweyte Erzählung. Der Geist eines plötzlich Gestorbenen verflicht unsichtbar, dem Schwedischen Botschafter an der Pforte, Herrn von Funk, Aufträge an seine hinterlassene Wittwe zu geben.
  • Dritte Erzählung. Der mittelst des Stranges Hingerichtete und wieder erstandene Mousquetier Idee.
  • Vierte Erzählung Eine verbürgte Ahnungsgeschichte
  • Fünfte Erzählung. Das Gespenst in Gestalt einer ungehenern Schlange bey Frankfurth
  • Sechste Erzählung, Die spukenden Tänzerinnen.
  • Siebente Erzählung. Einem Officier werden durch ein geistartiges Wesen die Pferde gebannet.
  • Achte Erzählung. Ein Poltergeist verscheucht alle Reisenden aus dem Weißen Rosse zu Osterwiek.
  • Neunte Erzählung. Freund Hain, der Knochenmann, an der Kirchthür zu Soest
  • Zehnte Erzählung. Die Doppelterscheinung des Freyherrn von Reisewitz in Oberschleften. Nebst einem Anhänge.
  • Elfte Erzählung. Wie einige Menschen mit Geistern Umgang pflegen. Eine Thatsache.
  • Zwölfte Erzählung. Ein bannender Nachtgeist in der Kirche zu Greifenberg
  • Dreizehnte Erzählung. Die spukende Hausmutter im Magdeburgischen
  • Vierzehnte Erzählung. Die drey Schatten
  • Fünfzehnte Erzählung. Das zauberische Licht auf dem Hauptaltare der Jesuiten - Kirche zu Neiße in Schlesien
  • Sechzehnte Erzählung. Die Niesengeister bey Demzien
  • Siebzehnte Erzählung. Die Todesahnung Herrn Herpers zu Sandau
  • Achtzehnte Erzählung. Laging zu Stolzenau erblickt spukende Beerdigungen und prophezeihet darnach die nächsten Sterbefalle
  • Neunzehnte Erzählung. Bey Punitz fährt der Teufel mit einem Schneider zum Fenster hinaus
  • Zwanzigste Erzählung. Das unentdeckbare mitternächtliche Stöhnen
  • Ein und zwanzigste Erzählung. Das Gespenst am Borte eines Schiffs, durch dessen Erscheinung ein Verständiger blödsinig wird
  • Zwei und zwanzigster Erzählung. Don den am Hellen Tage gesehenen Gespenstern eines Gelehrten, dessen Glaubwürdigkeit auch nicht dem kleinsten Zweifel unterworfen ist
  • Drey und zwanzigste Erzählung. Der zweymal vom Tode erstandene Invalide bey Wolfenbüttel
  • Vier und zwanzigste Erzählung. Der betende Mönchsgeist.
  • Fünf und zwanzigste Erzählung. Austreibung des Teufels aus sechs besessenen Mädchen zu Verona
  • Sechs- und zwanzigste Erzählung. Ein Todtenschebel bekommt Lebest, und packt den Mahler Herrn Darbes, zu Kopenhagen, beym Kopfe
  • Sieben und zwanzigste Erzählung. Ein böser Geist zerstört bey Osnabrück die Wohnung der Wittwe Breyve
  • Acht und zwanzigste bis ein und vierzigste Erzählung. Vierzehn Beyträge zur Rechtfertigung de- Volksglauben: als könnten die Todten spuken.
  • Acht und zwanzigste Erzählung. Der Lebendige unter den Todten in Düsseldorf
  • Neun und zwanzigste Erzählung- Ein Tagelöhner zu N. erbost sich im Sarge noch über seine hinterlassene Wittwe
  • Dreißigste Erzählung. Capitain Noddings von Whitby
  • Ein und dreißigste Erzählung. Ein Hospitalit zu Greenwich
  • Zwei und dreißigste Erzählung. Das Kind des Juden Baruch Wesel zu Breslau.
  • Drei und dreißigste Erzählung. Die Lochtet eines Advocaten zu Ichtershausen.
  • Vier und dreißigste Erzählung. Der Schuster Zimmermann zu Truppach.
  • Fünf und dreißigste Erzählung. Ein Fuhrmann aus Drossen.
  • Sechs und dreißigste Erzählung. Ein Mönch in C. stirbt als Scheinleiche den Hungerstod
  • Sieben und dreißigste Erzählung. Der Schloßküster Wuth zu Hannover
  • Acht und dreißigste Erzählung. Schulmeister Wenzel zu Mohlstadt bey Saarbrück
  • Neun und dreißigste Erzählung. Der Glaser Schwenk zu Wittenberg
  • Vierzigste Erzählung, Der Rector Sander zu Stolzenau
  • Ein und vierzigste Erzählung. Die Generalinn von K — r zu Berlin
  • Zwey und vierzigste Erzählung. Dir Erscheinungen zu Frankfurt an der Oder
  • Drei und vierzigste Erzählung, Die Todesahnung zu Altona
  • Vier und vierzigste Erzählung. Das spukende graue Männchen
  • Fünf und vierzigste Erzählung. Die eingetroffene Ahnung zu Westerburg
  • Sechs und vierzigste Erzählung. Der mir sehr nachtheilige Gespensterglaube
  • Sieben und vierzigste Erzählung. Die Hand des verstorbenen Generals von W. kommt aus der Gruft hervor, und ergreift den Fuß eines Frauenzimmers
  • Acht und vierzigste Erzählung. Die spukend sich bewegenden Holz- und Eisenstäbe
  • Neun und vierzigste Erzählung. Von Merkurial-Geistern, die einen unterirdischen Schatz bewachen
  • Fünfzigste Erzählung Das schreyende Kind, in einer Gegend ohne lebendige Wesen
  • Ein und fünfzigste Erzählung. Die Erscheinung ohne Kopf bey Greiffenberg unweit Jauer
  • Zwei und fünfzigste Erzählung Die wirkliche Leiche des Rathmanns Witte zu Neu Ruppin spukt
  • Drei und fünfzigste Erzählung. Das fast ermordete Gespenst zu Altona
  • Vier und fünfzigste Erzählung. Ein Beyspiel von der Gefahr und Unwahrheit nächtlicher Wahrnehmungen
  • Fünf und fünfzigste Erzählung. Die Tenfeley am Hochgerichte bey Stockholm
  • Sechs und fünfzigste Erzählung. Das wüthende Heer innerhalb eines Hauses zu Halberstadt.
  • Vollständiges Register über den Inhalt der vier ersten Theile der Gespenstes
  • Nachschrift