Selbstbild und Weltsicht islamistischer Selbstmord-Attentäter : : Tödliche Implikationen eines theozentrischen Menschenbildes unter selbstwertbedrohenden Bedingungen / / Dawud Gholamasad.
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Superior document: | Title is part of eBook package: De Gruyter DG Plus DeG Package 2021 Part 1 |
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VerfasserIn: | |
Place / Publishing House: | Berlin : : Klaus Schwarz Verlag, , [2021] ©2021 |
Year of Publication: | 2021 |
Language: | German |
Series: | Islamkundliche Untersuchungen ,
270 |
Online Access: | |
Physical Description: | 1 online resource (88 p.) |
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Table of Contents:
- Frontmatter
- Inhalt
- Vorwort
- 1. Zur „Selbstverständlichkeit“ unterschiedlicher Selbst- und Weltbilder der individualisierten und der islamisch geprägten Gesellschaften als eine wesentliche Quelle von Konflikten
- 2. Zur Kritik der dominanten Muster der Diagnose der Selbstmordattentate
- 3. „Martyrium“ als ein selbstwertdienliches Verhaltensmuster von islamisch geprägten Menschen, das ihnen ihre ausweglose Lage nahe legt
- 4. Kollektivvorstellungen islamisch geprägter Menschen über Tod und Martyrium und ihre Kultivierung durch Gebete, Anrufungen, Amulette, Pilger- und Wallfahrten sowie Trauer-Rituale und Passionsspiele als sozialer Habitus der Selbstmordattentäter
- 5. Überall ist Kerbala: Der Weg nach Kerbala führt über die Minenfelder
- 6. Zur eskalierenden Mobilisierung der kollektiven Phantasie-vorstellungen als Funktion eines „Doppelbinderprozesses“
- Literaturverzeichnis