Lesebuch zur Griechischen Geschichte, Teil 1: Geschichten aus dem Herodot / / Friedrich Lange.

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Superior document:Title is part of eBook package: De Gruyter DGBA Classics and Near East Studies <1990
VerfasserIn:
Place / Publishing House:Berlin ;, Boston : : De Gruyter, , [2022]
©1850
Year of Publication:2022
Edition:Reprint 2021
Language:German
Online Access:
Physical Description:1 online resource (VIII, 305 p.)
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Description
Other title:Frontmatter --
Vorrede --
Einleitung --
Inhalt der Geschichten aus dem Herodot --
1. Wie der mächtige und reiche König Krösos sich gegen den weisen Solon seines Glücks überhebet. (I, 26—33.) --
2. Dem König Krösos widerfährt großes Herzeleid, indem ihm sein liebster Sohn erschlagen wird. (I, 34—45.) --
3. Wie Krösos die Weissagungen versuchet und einen Bund schließet mit den Lakedämoniern. (1,46—59. 69.) --
4. Wie Krösos wider den Kyros in den Streit zieht, aber von demselben überwunden und lebendig gefangen wird. (I, 71, 73—85.) --
5. Wie Krösos vom Scheiterhaufen erlöset wird und den Gott der Weissagung zur Rede sehet. (I, 86—91.) --
6. Wie Kyros geboren, von seinem Großvater verstoßen und von dem treuen Hirten am Leben erhalten wird. (I, 95. 107—122.) --
7. Wie Kyros wider seinen Großvater in den Streit zieht und das Königreich gewinnet. (I, 123 — 130.) --
8. Von den Sitten und Gebräuchen der Perser --
9. Wie die Jener und Aeoler sammt allen Hellenen in Asien den Persern unterthänig geworden. (I, 141 — 143; 148 — 169.) --
10. Wie Kyros Babylon erobert und endlich im Streit wider die Massageten seinen Tod findet. (I, 177— 181; 184, 185; 201; 204—214.) --
11. Von den Sitten und Gebräuchen der Aegypter. (II, 1, 35—42; 47, 48; 65—70; 73; 76—85.) --
12. Wie König Kambyses Aegyptenland eroberte. (III, 1 — 13.) --
13. Wie Kambyses mit dem gefangenen Könige von Aegypten und wider die Leiche des Amasis verfuhr. (HI, 14 und 15.) --
14. Von dem unglücklichen Zuge des Kambyses wider die Aethioper und die Ammonier. (III, 17—26.) --
15. Wie Kambyses in Aegypten wahnsinnig wird und allerley Unthaten verübt. (HI, 27—38.) --
16. Der Ring des Polykrates. (III, 39—43.) --
17. Von dem unglücklichen Ende des grausamen Königs Kambyses. (III, 61—66.) --
18. Bon der Verschwörung der sieben Perser wider den falschen Smerdis. (HI, 67 — 79.) --
19. Wie die Sieben sich über das Königreich berathen. (IH, 80 — 84.) --
20. Wie Dareios, Hystaspes Sohn, durch das Wiehern seines Pferdes König der Perser geworden. (III, 85 — 88.) --
21. Was für ein Ende es mit dem Polykrates genommen. (III, 120 — 125.) --
22. Wie der grausame Landpfleger Orötes seine Strafe empfing. (HI, 126—128.) --
23. Bon dem berühmten Arzte Demokedes. (III, 129—137.) --
24. Wie die Insel Samos von den Persern erobert ward, (in, 139—141.) --
25. Von dem unglücklichen Zuge des Königs Dareios wider die Skythen. (IV, 1; 83—89; 97 und 98; 102; 118—143.) --
26. Wie Histiäos und Aristagoras die Joner zur Empörung wider die Perser aufgewiegelt. (V, 11; 23 — 38.) --
27. Wie Aristagoras in Sparta vergeblich um Hülfe nachsucht. (V, 49—54.) --
28. Aristagoras findet in Athena Hülfe und Beistand. (V, 55; 66; 78; 91—93: 96 und 97.) --
29. Wie Sardis von den Hellenen verbrannt worden. (V, 99—107.) --
30. Wie die Insel Kypros von den Persern wiederum zum Gehorsam gebracht wird. (V, 108 — 116.) --
31. Bon dem verunglückten Zuge des Mardonios wider die Hellenen. (VI, 43 — 45.) --
32. Wie der Heereszug des Datis und Artafernes abgelaufen. (VI, 48 u. 49; 94—117; 120.) --
33. Auf welche Art die Alkmäoniden so groß und reich geworden. (VI, 125—131.) --
34. Wie König Dareios in seiner neuen Kriegsrüstung vom Tode übereilt wird. (VII, 1—4.) --
35. Wie der neue König Xerres zum Kriege wider Hellas beredet wird und Rath hält mit den Fürsten der Perser. (VII, 5—19.) --
36. Wie Xerres den Berg Athos durchgraben und Brücken über das Meer schlagen ließ. (VII, 20—36.) --
37. Wie Xerres mit seinem Heer über den Hellespontos geht. (VII, 37 — 56.) --
38. Wie Xerres Heerschau hält und seine Völker gezählt werden. (VII, 57—100.) --
39. Wie Xkerres sich mit dem Sparter Demaratos unterredete und dann weiter gegen Hellas zog. (VII, 101—105; 108; 118—121.) --
40. Wie ein Theil der Hellenen sich dem Könige unterwirft, die Athenäer aber sich rüsten zur Vertheidigung. (VII, 131 —147.) --
41. Warum Argos dem Bunde der Hellenen untreu geworden. (VII, 148 —150.) --
42. Wie die Eidgenossen den König Gelon, so wie auch die Kerkyrer und die Kreter vergeblich um Hülfe gebeten. (VII, 157 — 169.) --
43. Auf welche Art die Thessalier Medisch geworden. (VII, 172—178.) --
44. Wie Xerres mit seiner ganzen Macht zu Wasser und zu Lande an der Grenze von Hellas eingetroffen und was sich da zuerst begeben. (VII, 179—192.) --
45. Wie Leonidas mit seinen Spartern bei Thermopylä den Heldentod gestorben. (VII, 201—234; 238.) --
46. Wie zur See bei Artemision gestritten ward. (VIII, 1—22.) --
47. Wie die Hellenische Seemacht sich bei Salamis versammelte. (VIII, 40—48.) --
48. Wie die Stadt der Athenäer von den Feinden eingenommen und zerstört wird. (VIII) 49—54.) --
49. Wie Themistokles die Eidgenossen durch List bewog, bei Salamis zu schlagen. (VIII, 56—64.) --
50. Wie Xerres mit seinen Fürsten und Obersten Rath hielt. (VIII, 66—69.) --
51. Wie es endlich bei Salamis zur Schlacht kam und die Persische Seemacht gänzlich geschlagen ward. (VIII, 70—96.) --
52. Wie König Xerres über den Helleöpontos flüchtete, Mardonios aber mit einer großen Macht in Europa zurückblieb. (VIII, 97—103; 107—115; 117.) --
53. Wie die Athenäer den Friedensantrag des Mardonios hochherzig von der Hand weisen. (VIII, 130— 133; 136—144.) --
54. Wie Mardonios in Attika einfiel und das Land inne hatte, bis die Sparter sich zum Auszuge bewegen ließen. (IX, 1—14.) --
55. Wie Mardonios bei Platäa aufs Haupt geschlagen und Hellas auf diese Art von den Feinden glücklich befreit ward. (IX, 19 — 33; 36 — 88.) --
Zeittafel zu den Geschichten aus dem Herodot --
Erklärungen
Format:Mode of access: Internet via World Wide Web.
ISBN:9783112399088
9783110635997
DOI:10.1515/9783112399088
Access:restricted access
Hierarchical level:Monograph
Statement of Responsibility: Friedrich Lange.