Schleswig-Holsteinische Erinnerungen : : Besonders aus den Jahren 1848–1851 / / Otto Fock.

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Superior document:Title is part of eBook package: De Gruyter DGBA Classics and Near East Studies <1990
VerfasserIn:
Place / Publishing House:Berlin ;, Boston : : De Gruyter, , [2021]
©1863
Year of Publication:2021
Edition:Reprint 2020
Language:German
Online Access:
Physical Description:1 online resource (XII, 363 p.)
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Table of Contents:
  • Frontmatter
  • Lieber Freund!
  • Berichtigungen
  • Inhalt
  • I. Von der Person des Verfassers und von der Universität Kiel in den vierziger Jahren dieses Jahrhunderts
  • II. Politische Bewegung vor dem Jahr 1848. — Der offene Brief und die „Schlacht bei Rortorf". — Schleswig-Holstein und Deutschland
  • III. Das Volk der Herzogthünter und ihre politischen Parteien. — Der moderirte Liberalismus und die Fortschrittspartei; Wilhelm Beseler und Theodor Dishausen. — Die Aristokratie; Graf Reventlou von Preetz. —Die Conservativen
  • IV. Der Herzog und der Prinz von Augustenburg. Ihr politischer Charakter. Die Bekenntnisse des Prinzen
  • V. Die politische Situation zu Anfang des Jahres 1848. — Die erste Kunde von der Februarrevolution. — Der 18. März in Rendsburg und die Nacht vom 23. auf den 24. März in Kiel. — Entstehungsgeschichte der Provisorischen Regierung. — Einnahme von Rendsburg
  • VI. Eintritt des Verfassers in ein Freicorps. - Eine Mission nach Schwerin. — Rückkehr und Betheiligung an dem Gefecht bei Schleswig am ersten Ostertage 1848. — Der Wrangel'sche Scheinkrieg
  • VII. In Berlin. — In Frankfurt; der Waffenstillstand voll Malmö. — Abermals in Berlin. — Rückkehr des Verfassers nach den Herzogthümern als Redacteur der Schleswig-Holsteinischen Zeitung
  • VIII. Die Herzogthümer im Herbst 1848. — Die ungenügenden Rüstungen. — Die Armee und die fremden Officiere; der Freiheitsgeist und der absolute Gehorsam: militärische Conflicte. — Die Landwehrbewegung im Frühjahr 1849. Letzte Acte der Waffenstillstandsregierung
  • IX. Umwandlung der Schleswig-Holsteinischen Zeitung in die Norddeutsche Freie " Presse. — Die Siegesnachrichten von Eckernförde und Kolding (5. u. 23. April). — Anforderungen an einen Redacteur. — Eine Rheinreise im Mai 1849.—Der Badisch-Pfälzische Aufstand und die letzten Tage des Frankfurter Parlaments
  • X. Der Scheinkrieg gegen Dänemark in zweiter Auflage unter General Prittwitz. — Die Nacht von Fridericia und der General Bonin. — Der Waffenstillstand von Berlin. — Der Sturm gegen den Kriegsminister Jacobsen. — Die ungenügenden Rüstungen und die Officiersfrage
  • XI. Der Gang der Europäischen Reaction bis zum Herbst 1849. — Hamburgs Occupation durch die Preußen. — Die Ungarischen Emigranten in Hamburg und ihre Koryphäen. — Deutsche und Schleswig'sche Flüchtlinge. — Sammlungen für politische und patriotische Zwecke
  • XII. Erwählung des Verfassers zum Abgeordneten für die Stadt Rendsburg zu Anfang 1850. — Die Landesversammlung, ihre Fraktionen und hervorragenden Mitglieder. — Stand der Finanzen und Budget. — Die Debatte über den Militär-Strafproceß. — Die Regierung und der General Bonin
  • XIII. Die Noth der Schleswiger im Winter 1849/50. — Die verkehrten Maßregeln der Statthalterschaft. — Conflict zwischen Regierung und Landesversammlung über die Wiederbesetzung von Schleswig. — Nachgeben der Landesversammlung. — Selbst-Auflösungsbeschluß.
  • XIV. Rücktritt des Generals Bonin und einer Anzahl Preußischer Officiere. — Der General Willisen, seine frühere Laufbahn und sein Charakter. — Seine Armee- Reorganisation erweist sich als eine Desorganisation. — Die Anstellung von fremden Officieren und die Forderung der „Gesinnung". — Neuer fruchtloser Friedensversuch in Kopenhagen
  • XV. Eine Versammlung von Führern der Volkspartei in Braunschweig; Carl Schurz der Geächtete. — Neue Wahlen in Schleswig-Holstein. — Eine Reise nach Dithmarschen und die Erwählung des Verfassers zum Abgeordneten für einen Dithmarsischen Wahldistrict
  • XVI. Der Friede von Berlin zwischen Preußen und Dänemark und der Wiederbeginn des Krieges zwischen Dänemark und Schleswig-Holstein. — Die Nachrichten von der Schlacht bei Idstedt. — Die Ursachen des Verlustes der Schlacht
  • XVII. Eine dreiwöchentliche Campagne des Verfassers in Rendsburg. — Die Explosion des Laboratoriums am 7. August. — Cholera und Strapazen. — Erkrankung und Rückkehr
  • XVIII. Die neue Landesversammlung und ihre Gegensätze. — Politische Processe und unerhörte Berurtheilungen; die Amnestie- und Schwurgerichtsfrage. — Die militärisch-politische Lage seit Idstedt; General Willisen und die Statthalterschaft; Missunde. — Die Statthalterschaft und die Landesversammlung; erhöhte Rüstungen. — Friedrichstadt
  • XIX. Die Befreiung Kinkels und der geheime Polizeiagent. — Die politische Constellation und die Convention von Olmütz. — Wiederzusammentritt der Landesversammlung. — Entfernung Willisens vom Oberbefehl und seine Ersetzung durch v. d. Horst. — Zu spät. — Ankunft der Preußisch-Oestreichischen Commissäre. — Unterwersungsbeschluß der Landesversammlung. — Das Ende der Schleswig-Holsteinischen Erhebung; die Norddeutsche Freie Presse. — Schluß
  • Backmatter