Die Feiertage der evangelischen Kirche : : Vierzig Festpredigten in den Jahren 1850–1861 vor der St. Jakobigemeinde zu Greifswald gehalten / / A. G. F. Schirmer.

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Superior document:Title is part of eBook package: De Gruyter DGBA Theology and Religious Studies <1990
VerfasserIn:
Place / Publishing House:Berlin ;, Boston : : De Gruyter, , [2018]
Georg Andreas Reimer Verlag, , [1865]
©1865
Year of Publication:2018
1865
Edition:Reprint 2018
Language:German
Online Access:
Physical Description:1 online resource (462 p.)
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Table of Contents:
  • Frontmatter
  • Borwort
  • Inhalt
  • I. Wie es die schönste Feier des neuen Kirchenjahrs ist- wenn wir mit Petrus von Herzen sprechm können: Du bist Christusder Sohn des lebendigen Gottes.
  • II. Das Geborenwerden Christi in uns- als die Vollendung der Weihnachtsfeier.
  • III. Die erste Weihnachtspredigt.
  • IV. Das erste Weihnachtslied
  • V. Das Warten des Christen aus dir Erscheinung der Herrlichkeit Gottes und unters Heilandes Jesu Christi.
  • VI. Der Besuch der Hirten zu Bethlehem
  • VII. Wie wir das neue Jahr im Namen Jesu beginnen sollen- und welch ein Segen damit verbunden ist
  • VIII. Der rechte Segenswunsch des Christen zum neuen Jahr
  • IX. Das Ewigbleibende in der Vergänglichkeit alles Irdischen
  • X. Mache Dich auf, werde Licht; denn Dein Licht kommt!
  • XI. Wie es gleich der Maria der Wahlspruch jeder christlichen Frau oder Jungfrau sein soll: Siehe, ich bin des Herrn Magd!
  • XII. Das Verlangen Jesu nach dem letzten Essen des Osterlammes
  • XIII. Der Christ unter dem Kreuze Jesu
  • XIV. Der Tod Jesu Christi als Versöhnungstod für die Welt
  • XV. Das Wort vom Kreuze als eine Kraft Gottes zur Seligkeit
  • XVI. Wie sieht der Gläubige den Kreuzestod Jesu an?
  • XVII. Der Herr ist auferstanden!
  • XVIII. Die erste Feier der Auferstehung Jesu
  • XIX. Der Weckruf des Sohnes Gottes zur Auferstehung
  • XX. Die Auferstehung Jesu Christi, wie sie der Evangelist Matthäus beschrieben hat
  • XXI. Die Bitte an den Auferstandnen: „Bleibe bei uns, denn es will Abend werden."
  • XXII. Die Antwort auf die Frage: Wie kommen wir zur Versöhnung- und was müssen wir dazu thun?
  • XXIII. Der Ruf des Herrn zur Buße
  • XXIV. Die Bekehrung zu dem lebendigen Gott, als das einzige Mittel des Heils
  • XXV. Was steht ihr und sehet gen Himmel?
  • XXVI. Der trostreiche Gedanke, daß Christus durch seinen Hingang zu Gott uns selbst eine Stätte im Hause des Vaters bereiten wollte
  • XXVII. Wie wir auch unserm Heimgänge von der Erde als einer Erhebung in den Himmel entgegensehen können
  • XXVIII. Die feurigen Lungen der Apostel
  • XXIX. Wie uns Christus mit dem heiligen Geiste und mit Feuer tauft
  • XXX. Wie uns Christus mit dem heil. Geiste und mit Feuer tauft.
  • XXXI. Wie der heilige Geist nur auf Die herabkommt, die einmüthig bei einander sind, und wie er in ihnen wirkt
  • XXXII. Wie wir den Geist als den Herrn zu erkennen haben, der uns zur Freiheit führt
  • XXXIII. Niemand fährt gen Himmel, denn der vom Himmel hernieder gekommen ist
  • XXXIV. Das Gebot Jesu Christi: das Evangelium aller Welt zu verkündigen
  • XXXV. Das göttliche Wort als das Wort des Lebens
  • XXXVI. Wie wir nicht in das Himmelreich kommen Annen, ohne nmzukehren nnd zn werden wie die Kinder
  • XXXVII. Das Gericht, wie es der Apostel hauptsächlich von der innern Seite beschreibt
  • Resorrnationspredigten.
  • XXXVIII. Der Tod des Christen als cm Tod der Liede
  • XXXIX. Wie der Tod für uns ein Engel des Friedens sei
  • XL. Der Tod als ein Kommen des Herrn
  • XLI. Gedächtmßpredigt zur dreihundertjährigen Todesseier D. Martin Luthers
  • XLIL Gedächtnißpredigt auf den Hintritt des Königs Friedrich Wilhelm in.
  • XLIII. Gediichtnißpredigt bei dem Heimgänge Friedrich Wilhelms IV.
  • XLIV. Gedächtnißpredigt am 300jährigenJubelfeste der Augsburg gifchen Konfession