Geschichte des Freien gerichts Kaichen in der Wetterau / / Friedrich Thudichum.
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Superior document: | Title is part of eBook package: De Gruyter DGBA Theology and Religious Studies <1990 |
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VerfasserIn: | |
Place / Publishing House: | Berlin ;, Boston : : De Gruyter, , [2020] J. Ricker, , [1858] ©1858 |
Year of Publication: | 2020 1858 |
Edition: | Reprint 2019 |
Language: | German |
Online Access: | |
Physical Description: | 1 online resource (VI, 96 p.) |
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Table of Contents:
- Frontmatter
- Vorwort
- Inhalt
- Abgekürzt werden citirt
- Name und umfang der Grafschaft Kaichen
- Gauverfassung. Grafen über die Wetterau. Grafschaft Malstatt
- Auflösung der grafschaftsverfassung. Comicia Wedrebiae. Comicia Nuringes
- Die reichsburg Friedberg
- Älteste nachreicht vom gericht zu Kaichen
- Besitzverhältnisse. Landsiedelleihe. Lehnherrn. Grösze der hufen
- Ungebotne und gebotne dinge
- Wahl und amt des obersten grefen
- Die urtheilfinder
- Competenz des gerichts, insbesondere in peinlichen sachen
- Schelten des gefundenen urtheils
- Die dorfgerichte
- Rathserholung und berulung an das oberste gericht
- Insbesondere von auflassung liegender guter
- Symbol für die zustimmung mitberechtigter
- Oeffentlichkeit
- Verhältnis der burgmannen zu Friedberg zum freien gericht
- Die burg Friedberg erhält hoheitsrechte über das freie gericht. Veränderung der alten gerichtsverfassung
- Das peinliche verfahren seit d.j.1560
- Ein peinlicher prozesz im jahre 1708