Gedanken zu einer ersten Philosophie / / Felix Somló; hrsg. von Julius Moór.

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Superior document:Title is part of eBook package: De Gruyter DGBA Philosophy <1990
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Place / Publishing House:Berlin ;, Boston : : De Gruyter, , [2020]
©1926
Year of Publication:2020
Edition:Reprint 2019
Language:German
Online Access:
Physical Description:1 online resource (107 p.)
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505 0 0 |t Frontmatter --   |t Vorwort des Herausgebers --   |t Inhaltsübersicht --   |t Vorwort --   |t 1. Philosophie nimmt ihren Ausgangspunkt von den unbedingten Geltungsarisprüchen --   |t 2. Der Widerspruch, die unbedingte Geltung aus einem Anspruch auf unbedingte Geltung herzuleiten --   |t 3. [Die undbedingte Gültigkeit ist eine Eigenschaft, die der Gesamtheit der nicht widersprechenden Bedeutungen zukommt.] --   |t 4. [Unbedingt gültig zu sein vermag nur ein Satz.] --   |t 5. [Nicht alle unbedingt gelten wollende Sätze sind unbedingt gültig.] --   |t 6. [Arten der Sätze. Seins- und Sollsätze. Arten der Sollsätze.] --   |t 7. [Die Sonderstellung des Satzes vom Widerspruch.] --   |t 8. [Die Falschheit des Satzes, dass nichts wahr sei.] --   |t 9. [Der Satz, dass es Wahrheit gibt, kann nicht damit begründet werden, dass der Satz: es gebe keine, falsch sei.] --   |t 10. [Wahrheit muss gesollt sein. Transzendentaler Normatismus.] --   |t 11. [Es gibt weder einen Primat der theoretischen, noch einen der praktischen Vernunft.] --   |t 12. [Nur die kleinste Zahl der allen übrigen voranzustellenden Sätze kann den Masstab der Unbedingtheit abgeben. Minimalphilosophie.] --   |t 13. [Das Material des Wahrheitsmasstabes sind die subjektiven (psychologischen) Ansprüche auf unbedingte Geltung.] --   |t 14. [Evidenz und Intuition.] --   |t 15. [Die unbedingte Gültigkeit eines Satzes bedeutet seine Zugehörigkeit zu einem System von Sätzen. Unbedingte Gültigkeit ist ein iogisches plurale tantum.] --   |t 16. [Der Begriff der Wahrheit.] --   |t 17. [Die Rangordnung der wahren Sätze.] --   |t 18. [Wahrheit: ein unendliches Ideal.] --   |t 19. Logik --   |t 20. Moral --   |t 21. Erfahrung und a priori --   |t 23. Die nachherige Erfahrbarkeit unserer ersten Voraussetzungen --   |t 24. [Erste Begriffe ] --   |t 25. [Die ersten Begriffe brauchen nicht die allgemeinsten oder die einfachsten Begriffe zu sein.] --   |t 26. [Drei unvermeidliche erste Begriffe.] --   |t 22b. Der Adressat des obersten Gebotes der Wahrheitssuche --   |t 22c. Fortsetzung --   |t 22d. Andere Adressaten ausser dem Menschen ? --   |t 22e. Ich --   |t 22ea. Der Widerspruch des Solipsismus --   |t 22e. Die theoretische „Unzurechnungsfähigkeit" --   |t 22f. Kausalität --   |t 22f1 Autonomie --   |t 22f2 Autonomie --   |t 22g. Zeit --   |t 22h. Anmerkung über den Raum --   |t 22i. System Ordnung. Zusammenhang. Hierarchie der Evidenzen. Wissenschaft --   |t 22j. Psychologie der Evidenzen --   |t 22j1 Kategorie der Allgemeingültigkeit oder der unbedingten Notwendigkeit --   |t 22k. Das Sinngebiet oder die Bedeutungen --   |t Schlusswort --   |t Anhang I. --   |t Anhang II. 
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