Predigten. / Sammlung 2, : Das christliche Kirchenjahr in seinen Lehren.

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Superior document:Title is part of eBook package: De Gruyter DGBA Theology and Religious Studies <1990
VerfasserIn:
Place / Publishing House:Berlin ;, Boston : : De Gruyter, , [2018]
Georg Andreas Reimer Verlag, , [1838]
©1838
Year of Publication:2018
1838
Edition:Reprint 2018
Language:German
Series:Predigten ; Sammlung 2
Online Access:
Physical Description:1 online resource (383 p.)
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Table of Contents:
  • Frontmatter
  • Vorrede
  • Inhalt
  • I. Der große Inhalt der Wahrheit: Gott ist die Liebe
  • II. Worauf der Jünger Jesu den Glauben an seinen göttlichen Herrn zu gründen hat?
  • III. Christus der gute Hirt
  • IV. Wie der Herr in der Kraft Wunder zu thun als der Heiland der Welt sich darstellt
  • V. Welchen Einfluss die Lehre, daß der Vater dem Sohne alles Gericht übertragen hat, auf unser Leben haben wird
  • VI. Von der Liebe zu Jesu Person
  • VII. Daß das Weggehen des Herrn von der Erde gut war, weil er den strafenden und lehrenden Geist gesendet hat
  • VIII. Des Evangeliums Herrlichkeit
  • IX. Die Verheißungen, welche an den Gläubigen Zesu Christi erfüllt werden sollen
  • X. Daß der höchste von Gott uns verheißene Segen uns nur durch den Glauben an Jesum Christum zu Theil werden könne
  • XI. Die christliche Ansicht von der Feier des Tages des Herrn
  • XII. Wozu jeder Tag des Herrn in einer trüben Zeit uns auffordert
  • XIII. Wie dem Christen die Verwaltung der irdischen Güter das Mittel zur Erlangung der ewigen sein soll
  • XIV. Wie das Gebet im Namen Zesu immerdar bei Gott Erhörung finde
  • XV. Wie werden mir im häuslichen Leben das Reich Gottes bauen?
  • XVI. Was sollen wir für den gewöhlichen Umgang mit den Menschen von unserm Erlöser lernen?
  • XVII. Wie der Christ den dunkeln Zeiten des Lebens entgegen gehen soll
  • XVIII. Was der Christ in des Lebens trüben Zeiten festhalten soll
  • XIX. Wie christliche Freiheit sich unterscheide von unchristlicher Willkühr
  • XX. Ob wir dem Herrn gleiche Veranlassung geben über uns zu klagen oder unsrer sich zu freuen, wie der Vater des todtkranken Sohnes
  • XXI. Wer des Herrn Jünger sein will muss ihm ganz angehören
  • XXII. Daß christliche Liebe höher sei als die höchsten Gaben, wodurch wir sonst auf menschliche Gemüther würken können
  • XXIII. Was Christus unser Herr von der Liebe zu Gott und zu dem Nächsten uns lehrt
  • XXIV. Christus als Prediger des Gebotes: du sollst nicht tödten!
  • XXV. Wie Christus der Herr die Pharisäer anklagt und sich gegen sie vertheidigt
  • XXVI. Daß wir Menschensatzungen niemals höhern Werth geben sollen als Gottes Geboten
  • XXVII. Daß es der Herr von den Früchten, welche wir bringen abhängig macht, ob das Reich Gottes uns bleiben solle
  • XXVIII. Die Kraft der Erlösung, welche frei macht von der Furcht des Todes
  • XXIX. Das Weltgericht des Menschensohns
  • XXX. Das Unvergängliche neben dem Vergänglichen
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