Nationalsozialistische Täterschaft in der autobiografischen Familienliteratur : : Argumentationen und narrative Strategien / / Hyunah Woo.

Es gilt als zentraler Bezugspunkt der deutschen Erinnerungskultur, dass Auschwitz sich nicht wiederholen soll. Diese moralische Schlussfolgerung aus dem schwerwiegenden historischen Erbe der NS-Vergangenheit ist in der offiziellen Erinnerungskultur der Bundesrepublik fest verankert. Die Auseinanders...

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Bibliographic Details
Superior document:Title is part of eBook package: De Gruyter DG Plus DeG Package 2023 Part 1
VerfasserIn:
Place / Publishing House:Berlin ;, Boston : : De Gruyter, , [2023]
©2023
Year of Publication:2023
Language:German
Series:Untersuchungen zur deutschen Literaturgeschichte , 172
Online Access:
Physical Description:1 online resource (X, 323 p.)
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Table of Contents:
  • Frontmatter
  • Danksagung
  • Inhalt
  • Einleitung
  • Erster Teil: Medienkultureller Kontext
  • 1 Erinnerungstheoretische Grundlagen
  • 2 Politische, gesellschaftliche und wissenschaftliche Rahmen der Erinnerungslandschaft in Deutschland
  • 3 Gattungsspezifische Anmerkungen zum autobiografischen Schreiben
  • Zweiter Teil: Vergleichende Werkanalysen
  • 1 Deutscher Opferdiskurs und Widerspruch zwischen individuellem, familiärem und kollektivem Gedächtnis: Uwe Timms Am Beispiel meines Bruders und Dagmar Leupolds Nach den Kriegen. Roman eines Lebens
  • 2 Heimat, Tradition und Identität im familiären Chronotopos: Stephan Wackwitz’ Ein unsichtbares Land. Familienroman und Thomas Medicus’ In den Augen meines Großvaters
  • 3 Von der Schamabwehr zum Dialog: Alexandra Senffts Schweigen tut weh. Eine deutsche Familiengeschichte und Claudia Brunner/Uwe von Seltmanns Schweigen die Täter, reden die Enkel
  • Schlussbetrachtung
  • Literaturverzeichnis
  • Personenverzeichnis