Analogie zwischen Wissenschaft und Ästhetik : : Eine Vermittlungsfigur der Moderne bei Kant, Novalis und Goethe / / Sarah Maria Teresa Goeth.

Die Analogie wird trotz einiger neuer Ansätze immer noch äußerst kontrovers diskutiert. Entweder wird sie als originelle Denkform, als Gefahr für die Wissenschaft oder als der Metapher untergeordnete rhetorische Figur verstanden. Die Arbeit macht es sich erstmals zur Aufgabe diese verschiedenen Zusc...

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Superior document:Title is part of eBook package: De Gruyter DG Plus DeG Package 2023 Part 1
VerfasserIn:
Place / Publishing House:Berlin ;, Boston : : De Gruyter, , [2022]
©2023
Year of Publication:2022
Language:German
Series:Literatur- und Naturwissenschaften , 7
Online Access:
Physical Description:1 online resource (XII, 377 p.)
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502 |a Diss.  |c 2020  |d Hamburg. 
505 0 0 |t Frontmatter --   |t Vorwort --   |t Inhalt --   |t 1 Analogie – Einleitung --   |t 2 Die Analogie – Geschichte und Systematik --   |t 3 Die Analogie zwischen formaler Struktur und ästhetischer Lust – Immanuel Kant --   |t 4 Die analogische »Construction« von Welt und Subjekt – Friedrich von Hardenberg --   |t 5 Das analogische Paradoxon von Episteme und Aisthesis – J. W. von Goethe --   |t 6 Schluss: Analogie – Zwischen Wissenschaft und Ästhetik --   |t Siglen- und Abbildungsverzeichnis --   |t Bibliographie --   |t Namensregister 
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520 |a Die Analogie wird trotz einiger neuer Ansätze immer noch äußerst kontrovers diskutiert. Entweder wird sie als originelle Denkform, als Gefahr für die Wissenschaft oder als der Metapher untergeordnete rhetorische Figur verstanden. Die Arbeit macht es sich erstmals zur Aufgabe diese verschiedenen Zuschreibungsformen der Analogie aus ihren antiken Definitionen herzuleiten und deren wechselweise Abhängigkeit aufzuzeigen. Sie kann damit nicht nur neue Erkenntnisse hinsichtlich der mathematischen, wissenschaftlich-heuristischen und rhetorischen Funktionen der Analogie zu Tage fördern, sondern auch darlegen, inwiefern die Analogie schon seit ihren ersten Definitionen zwischen den Feldern von Wissenschaft und Ästhetik agiert und beide ›Kulturen‹ aufeinander zu beziehen weiß. Dies macht sie insbesondere für die Moderne interessant, wo sich vor dem Hintergrund der idealistischen Erkenntniskrise, dem Ausdifferenzierungsprozess der Wissenschaften und den ästhetischen Darstellungsfragen Probleme der Vermittlung ergeben. Die Arbeit zeigt anhand von Kant, Novalis und Goethe, wie die Analogie sowohl deren philosophisch/wissenschaftliche Denkweisen als auch deren ästhetischen Darstellungskonzepte strukturiert. Im Gegensatz zu Foucaults Verdrängungsthese der Analogie ab dem 17. Jh. macht die Arbeit deutlich, dass in der Moderne nicht ihr Ableben, sondern vielmehr ihr zweiter Frühling besungen wird 
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