Namenforschung : : Eine Einführung in die Onomastik / / Gerhard Koß.

Das Arbeitsheft soll Studierenden der Germanistik und anderer Philologien sowie allen an der Onomastik Interessierten einen Überblick über diesen Wissenschaftszweig bieten. Dabei spielt der interdisziplinäre Aspekt eine große Rolle (Archivalien als onomastische Quellen). Anhand der Namengebung und -...

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Detalhes bibliográficos
Superior document:Title is part of eBook package: De Gruyter DGBA Linguistics and Semiotics 2000 - 2014
VerfasserIn:
Place / Publishing House:Tübingen : : Max Niemeyer Verlag, , [2012]
©2002
Ano de Publicação:2012
Edição:3. aktualisierte Auflage
Idioma:German
coleção:Germanistische Arbeitshefte , 34
Acesso em linha:
Descrição Física:1 online resource (248 p.) :; Graph. Darst.
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Sumário:
  • i-iv
  • Inhaltsverzeichnis
  • VORBEMERKUNG ZUR 3. AUFLAGE
  • Abkürzungen
  • 1. Isar – Iser – Isère – die alteuropäische Hydronymie
  • 2. ...qui Wincirin dictus est – ON als „Urkunden“
  • 3. Müller – Meier – Schulze, und was dahintersteckt
  • 4. Wie schon Priscian überlieferte: hie Propria – dort Appellativa
  • 5. Von Eigennamen, Indikatoren und definiten Beschreibungen
  • 6. Eigennamen als „Kürzel“ im Text
  • 7. „Wie hieß denn die Dame, wie war denn ihr Name?“
  • 8. Modenamen – Namenmoden
  • 9. Haus-, Straßen-, Viertels- und Flurnamen: die Mikrotoponymie
  • 10. Dramenhelden, Kosenamen, Pseudonyme: erfundene Namen
  • 11. Die runde Irmgard mit der gelben Farbe: die Warennamen
  • 12. Namenkunde- „ein ganz besonders ergiebiges Kapitel“
  • Lösungsvorschläge für die Aufgaben
  • Literaturverzeichnis
  • Sachregister