Kausalität als linguistische Kategorie : : Mittel und Möglichkeiten für Begründungen / / Beda Schmidhauser.

In dieser rein linguistisch orientierten Arbeit wird der Versuch unternommen, die Kausalität als eine linguistische Gesamtkategorie zu erfassen. Hauptsächliches Ziel der Untersuchung ist dabei die Beschreibung sprachlicher Mittel und Möglichkeiten für die Darstellung kausaler Zusammenhänge in Texten...

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Bibliographic Details
Superior document:Title is part of eBook package: De Gruyter DGBA Linguistics and Semiotics 1990 - 1999
VerfasserIn:
Place / Publishing House:Tübingen : : Max Niemeyer Verlag, , [2012]
©1995
Year of Publication:2012
Edition:Reprint 2012
Language:German
Series:Reihe Germanistische Linguistik , 152
Online Access:
Physical Description:1 online resource (249 p.) :; Zahlr. Abb.
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505 0 0 |t Frontmatter --   |t Inhaltsverzeichnis --   |t Vorwort --   |t Zeichenerklärung --   |t I. Elemente eines pragmatischen Zugangs --   |t II. Ansätze und Methoden --   |t III. Inhaltlicher Bezug, Verknüpfungsanweisung und Sprachhandlung --   |t IV. Liste der sprachlichen Mittel --   |t V. Post hoc und propter hoc (Temporalität und Kausalität) --   |t VI. Schlusswort und Ausblick --   |t Nachweis der Beispielsätze --   |t Literaturverzeichnis --   |t Sachregister 
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520 |a In dieser rein linguistisch orientierten Arbeit wird der Versuch unternommen, die Kausalität als eine linguistische Gesamtkategorie zu erfassen. Hauptsächliches Ziel der Untersuchung ist dabei die Beschreibung sprachlicher Mittel und Möglichkeiten für die Darstellung kausaler Zusammenhänge in Texten. Anhand einer ausführlichen Darlegung der verschiedenen methodischen Zugänge zum Problemkreis ergibt sich als ein zentrales Resultat der Untersuchung, daß die Kausalität nur ausgehend von einer Sprachhandlung BEGRÜNDEN als eine Gesamtkategorie erfaßt werden kann. Auf der Grundlage dieses Konzepts werden anschließend die sprachlichen Mittel zum Ausdruck von Begründungen (da, denn, weil, deshalb, -halber, O/, etc.) unter Berücksichtigung ihrer spezifischen Rahmenbedingungen aufgeführt und eingehend beschrieben. Besonders nützlich dürfte dabei das reichhaltige Beispielmaterial sein. Als theoretische Schwerpunkte ergeben sich u.a. Fragestellungen zur Kasusgrammatik, zur Behandlung des Symptombezugs (verkehrte Darstellung des Ursache-Wirkungs-Verhältnisses) sowie zum Verhältnis von Kausalität und Temporalität (d.h. des temporal-kausalen Fehlschlusses post hoc, ergo propter hoc). Aufgrund ihrer thematischen Orientierung leistet die Untersuchung gleichzeitig einen Beitrag zu der von Wissenschaftlern und Sprachpädagogen geführten Diskussion über die angeblich abnehmenden Fähigkeiten von Muttersprachlern, Texte als in sich kohärentes Geflecht von logischen Bezügen zu erkennen und zu gestalten. Dementsprechend richtet sich dieses Buch nicht nur an spezialisierte Linguisten, sondern z.B. auch an Deutschlehrerinnen und -lehrer der gymnasialen Oberstufe. 
520 |a In this purely linguistic study, the attempt is made to establish causality as an integral linguistic category. Proceeding from a conception based on linguistic action theory, the linguistic means available (in German) for expressing causal connections in texts (da, denn, weil, deshalb, -halber etc.) are listed and exhaustively described with reference to the specific parameters they are limited by. The main theoretical emphasis is on questions of case grammar, the treatment of symptom relations (inverted presentation of cause-effect relations) and the relation between causality and temporality (i.e. the temporal-causal fallacy post hoc, ergo propter hoc). 
530 |a Issued also in print. 
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650 0 |a Causative (Linguistics). 
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