Sigmund von Birken (1626-1681) : : Morphologie seines Werkes / / Hermann Stauffer.

Das Werk des Nürnberger Autors Sigmund von Birken (1626–1681) stellt eine Besonderheit in der deutschen Literaturgeschichte dar. Als einziger Berufsschriftsteller im Barock lebte Birken ausschließlich von publizistischer Tätigkeit, das Spektrum seines Schaffens ist vielgestaltig wie bei keinem ander...

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Superior document:Title is part of eBook package: De Gruyter DGBA Literary and Cultural Studies 2000 - 2014
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Place / Publishing House:Tübingen : : Max Niemeyer Verlag, , [2011]
©2007
Year of Publication:2011
Language:German
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i-iv -- Vorwort -- Inhalt -- I. Autor, Werk und Nachlaß in ihrer Zeit und in ihrer Wirkung -- Einleitung. 1. Zur Einführung: Ein Porträt des Autors -- Einleitung. 2. Aufriß der Deutungsperspektiven -- Einleitung. 3. Autor und Werk im Kontext der Barockrezeption -- Einleitung. 4. Stationen der Birken-Edition -- Einleitung. 5. Stationen der Birken-Bibliographie -- Einleitung. 6. Anatomie des handschriftlichen Nachlasses -- Einleitung. 7. Die Präsenz des gedruckten Werks -- Einleitung. Hinweise zur Benutzung der Werkmorphologie -- II. Morphologie des Birkenschen Werks -- 1. Chronologisches Verzeichnis der Schriften 1637 bis 1681 -- Teil 1: 1637-1650 -- Teil 2: 1651-1656 -- Teil 3: 1657-1662 -- Teil 4: 1663 -- Teil 5: 1664-1665 -- Teil 6: 1666-1668 -- Teil 7: 1669-1671 -- Teil 8: 1672-1674 -- Teil 9: 1675-1677 -- Teil 10: 1678-1681 -- 2. Posthume Veröffentlichungen -- 3. Unsichere Attributionen -- 4. Fehlattributionen -- III. Anhänge -- 1. Die Autographen Birkens im Archiv des Pegnesischen Blumenordens: Konkordanzen -- 2. Der Briefnachlaß Birkens im Archiv des Pegnesischen Blumenordens -- 3. Verzeichnis der Bibliotheken und Archive -- 4. Verzeichnis der benutzten Literatur -- 5. Abkürzungen und Siglen -- Danksagung -- IV. Register -- 1. Werk -- 2. Personen -- 3. Orte
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Das Werk des Nürnberger Autors Sigmund von Birken (1626–1681) stellt eine Besonderheit in der deutschen Literaturgeschichte dar. Als einziger Berufsschriftsteller im Barock lebte Birken ausschließlich von publizistischer Tätigkeit, das Spektrum seines Schaffens ist vielgestaltig wie bei keinem anderen Autor seiner Zeit. Niemand sonst verfügte über ein so weit gespanntes Netz von literarischen Verbindungen. Nur er war gleichermaßen Dichter erotischer Schäferlyrik wie auch geistlicher Autor, nur er prominenter Verfasser monumentaler Geschichtswerke wie auch ›Literaturmanager‹ im Hintergrund. Ungeachtet dessen wurde Birkens Bedeutung bis in unsere Zeit nur am Rande wahrgenommen, ein vollständiges Werkverzeichnis existierte noch über 300 Jahre nach dem Tod des Dichters nicht. Die Morphologie des Birkenschen Werks bibliographiert das Schaffen des Autors erstmals mit dem Anspruch auf Vollständigkeit. Nach einem biographischen Überblick werden einleitend methodologische und überlieferungsgeschichtliche Fragen geklärt. Das gedruckte Werk wird in Beziehung zu etwa 10.000 Manuskriptseiten und über 2.000 Briefen aus dem Nachlass Birkens gesetzt. Das Schriftenverzeichnis wird um ein Vielfaches vermehrt und Birken als anonymer oder pseudonymer Verfasser zahlreicher Auftragsarbeiten identifiziert. Innere Werkzusammenhänge, literarische Formen und Personenkonstellationen werden durch Register erschlossen.
Hardly any other 17th century German writer produced such an extensive and multi-faceted oeuvre as the Nuremberg author Sigmund von Birken (1626–1681). This morphology of his works is the first to provide a complete register of Birken's writings. After a biographical overview, it first discusses issues centring on methodology and the history of the way the works have come down to us. In the form of an annotated bibliography, the morphology relates all the printed versions to the extant manuscripts and Birken's letters. Light is thus cast on the connections between the works, on literary forms and constellations of figures.
Issued also in print.
Mode of access: Internet via World Wide Web.
In German.
Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 29. Jun 2022)
LITERARY CRITICISM / European / German. bisacsh
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Sigmund von Birken (1626-1681) : Morphologie seines Werkes /
i-iv --
Vorwort --
Inhalt --
I. Autor, Werk und Nachlaß in ihrer Zeit und in ihrer Wirkung --
Einleitung. 1. Zur Einführung: Ein Porträt des Autors --
Einleitung. 2. Aufriß der Deutungsperspektiven --
Einleitung. 3. Autor und Werk im Kontext der Barockrezeption --
Einleitung. 4. Stationen der Birken-Edition --
Einleitung. 5. Stationen der Birken-Bibliographie --
Einleitung. 6. Anatomie des handschriftlichen Nachlasses --
Einleitung. 7. Die Präsenz des gedruckten Werks --
Einleitung. Hinweise zur Benutzung der Werkmorphologie --
II. Morphologie des Birkenschen Werks --
1. Chronologisches Verzeichnis der Schriften 1637 bis 1681 --
Teil 1: 1637-1650 --
Teil 2: 1651-1656 --
Teil 3: 1657-1662 --
Teil 4: 1663 --
Teil 5: 1664-1665 --
Teil 6: 1666-1668 --
Teil 7: 1669-1671 --
Teil 8: 1672-1674 --
Teil 9: 1675-1677 --
Teil 10: 1678-1681 --
2. Posthume Veröffentlichungen --
3. Unsichere Attributionen --
4. Fehlattributionen --
III. Anhänge --
1. Die Autographen Birkens im Archiv des Pegnesischen Blumenordens: Konkordanzen --
2. Der Briefnachlaß Birkens im Archiv des Pegnesischen Blumenordens --
3. Verzeichnis der Bibliotheken und Archive --
4. Verzeichnis der benutzten Literatur --
5. Abkürzungen und Siglen --
Danksagung --
IV. Register --
1. Werk --
2. Personen --
3. Orte
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Vorwort --
Inhalt --
I. Autor, Werk und Nachlaß in ihrer Zeit und in ihrer Wirkung --
Einleitung. 1. Zur Einführung: Ein Porträt des Autors --
Einleitung. 2. Aufriß der Deutungsperspektiven --
Einleitung. 3. Autor und Werk im Kontext der Barockrezeption --
Einleitung. 4. Stationen der Birken-Edition --
Einleitung. 5. Stationen der Birken-Bibliographie --
Einleitung. 6. Anatomie des handschriftlichen Nachlasses --
Einleitung. 7. Die Präsenz des gedruckten Werks --
Einleitung. Hinweise zur Benutzung der Werkmorphologie --
II. Morphologie des Birkenschen Werks --
1. Chronologisches Verzeichnis der Schriften 1637 bis 1681 --
Teil 1: 1637-1650 --
Teil 2: 1651-1656 --
Teil 3: 1657-1662 --
Teil 4: 1663 --
Teil 5: 1664-1665 --
Teil 6: 1666-1668 --
Teil 7: 1669-1671 --
Teil 8: 1672-1674 --
Teil 9: 1675-1677 --
Teil 10: 1678-1681 --
2. Posthume Veröffentlichungen --
3. Unsichere Attributionen --
4. Fehlattributionen --
III. Anhänge --
1. Die Autographen Birkens im Archiv des Pegnesischen Blumenordens: Konkordanzen --
2. Der Briefnachlaß Birkens im Archiv des Pegnesischen Blumenordens --
3. Verzeichnis der Bibliotheken und Archive --
4. Verzeichnis der benutzten Literatur --
5. Abkürzungen und Siglen --
Danksagung --
IV. Register --
1. Werk --
2. Personen --
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contents i-iv --
Vorwort --
Inhalt --
I. Autor, Werk und Nachlaß in ihrer Zeit und in ihrer Wirkung --
Einleitung. 1. Zur Einführung: Ein Porträt des Autors --
Einleitung. 2. Aufriß der Deutungsperspektiven --
Einleitung. 3. Autor und Werk im Kontext der Barockrezeption --
Einleitung. 4. Stationen der Birken-Edition --
Einleitung. 5. Stationen der Birken-Bibliographie --
Einleitung. 6. Anatomie des handschriftlichen Nachlasses --
Einleitung. 7. Die Präsenz des gedruckten Werks --
Einleitung. Hinweise zur Benutzung der Werkmorphologie --
II. Morphologie des Birkenschen Werks --
1. Chronologisches Verzeichnis der Schriften 1637 bis 1681 --
Teil 1: 1637-1650 --
Teil 2: 1651-1656 --
Teil 3: 1657-1662 --
Teil 4: 1663 --
Teil 5: 1664-1665 --
Teil 6: 1666-1668 --
Teil 7: 1669-1671 --
Teil 8: 1672-1674 --
Teil 9: 1675-1677 --
Teil 10: 1678-1681 --
2. Posthume Veröffentlichungen --
3. Unsichere Attributionen --
4. Fehlattributionen --
III. Anhänge --
1. Die Autographen Birkens im Archiv des Pegnesischen Blumenordens: Konkordanzen --
2. Der Briefnachlaß Birkens im Archiv des Pegnesischen Blumenordens --
3. Verzeichnis der Bibliotheken und Archive --
4. Verzeichnis der benutzten Literatur --
5. Abkürzungen und Siglen --
Danksagung --
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2. Personen --
3. Orte
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Das gedruckte Werk wird in Beziehung zu etwa 10.000 Manuskriptseiten und über 2.000 Briefen aus dem Nachlass Birkens gesetzt. Das Schriftenverzeichnis wird um ein Vielfaches vermehrt und Birken als anonymer oder pseudonymer Verfasser zahlreicher Auftragsarbeiten identifiziert. Innere Werkzusammenhänge, literarische Formen und Personenkonstellationen werden durch Register erschlossen.</subfield></datafield><datafield tag="520" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Hardly any other 17th century German writer produced such an extensive and multi-faceted oeuvre as the Nuremberg author Sigmund von Birken (1626–1681). This morphology of his works is the first to provide a complete register of Birken's writings. After a biographical overview, it first discusses issues centring on methodology and the history of the way the works have come down to us. In the form of an annotated bibliography, the morphology relates all the printed versions to the extant manuscripts and Birken's letters. 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Jun 2022)</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="7"><subfield code="a">LITERARY CRITICISM / European / German.</subfield><subfield code="2">bisacsh</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Stauffer, Hermann, </subfield><subfield code="e">contributor.</subfield><subfield code="4">ctb</subfield><subfield code="4">https://id.loc.gov/vocabulary/relators/ctb</subfield></datafield><datafield tag="773" ind1="0" ind2="8"><subfield code="i">Title is part of eBook package:</subfield><subfield code="d">De Gruyter</subfield><subfield code="t">DGBA Literary and Cultural Studies 2000 - 2014</subfield><subfield code="z">9783110637854</subfield><subfield code="o">ZDB-23-GLC</subfield></datafield><datafield tag="773" ind1="0" ind2="8"><subfield code="i">Title is part of eBook package:</subfield><subfield code="d">De Gruyter</subfield><subfield code="t">E-BOOK GESAMTPAKET / COMPLETE PACKAGE 2007</subfield><subfield code="z">9783110277135</subfield><subfield code="o">ZDB-23-DGG</subfield></datafield><datafield tag="773" ind1="0" ind2="8"><subfield code="i">Title is part of eBook package:</subfield><subfield code="d">De Gruyter</subfield><subfield code="t">E-BOOK PAKET LINGUISTIK UND LITERATURWISSENSCHAFT 2007</subfield><subfield code="z">9783110276909</subfield><subfield code="o">ZDB-23-DGA</subfield></datafield><datafield tag="776" ind1="0" ind2=" "><subfield code="c">print</subfield><subfield code="z">9783484108677</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="0"><subfield code="u">https://doi.org/10.1515/9783110915488</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="0"><subfield code="u">https://www.degruyter.com/isbn/9783110915488</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="2"><subfield code="3">Cover</subfield><subfield code="u">https://www.degruyter.com/document/cover/isbn/9783110915488/original</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">EBA_BACKALL</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">EBA_CL_LT</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">EBA_DGALL</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">EBA_EBKALL</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">EBA_SSHALL</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">GBV-deGruyter-alles</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">PDA11SSHE</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">PDA5EBK</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">ZDB-23-DGA</subfield><subfield code="b">2007</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">ZDB-23-DGG</subfield><subfield code="b">2007</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">ZDB-23-GLC</subfield><subfield code="c">2000</subfield><subfield code="d">2014</subfield></datafield></record></collection>