Kognitive romanische Onomasiologie und Semasiologie / / hrsg. von Andreas Blank, Peter Koch.

Dieser Sammelband zeigt anhand von Problemen der Lexik und Grammatik romanischer Sprachen sowie der linguistischen Metasprache, daß die onomasiologische und die semasiologische Perspektive in ihrer Komplementarität unabdingbare Bezugspunkte einer sich als 'kognitiv' verstehenden Sprachwiss...

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Bibliographic Details
Superior document:Title is part of eBook package: De Gruyter DGBA Linguistics and Semiotics 2000 - 2014
MitwirkendeR:
HerausgeberIn:
Place / Publishing House:Tübingen : : Max Niemeyer Verlag, , [2013]
©2003
Year of Publication:2013
Edition:Reprint 2013
Language:German
Series:Linguistische Arbeiten , 467
Online Access:
Physical Description:1 online resource (233 p.) :; Zahlr. Abb.
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Table of Contents:
  • Frontmatter
  • Inhaltsverzeichnis
  • Vorwort
  • Kognitive romanische Onomasiologie und Semasiologie
  • Teil 1: Zwischen Semasiologie und Onomasiologie
  • ‘Bleiben’ und ‘werden’. Zur Polysemie von it. rimanere
  • ‘Possession’ zwischen Semasiologie und Onomasiologie
  • Teil 2: Zwischen Onomasiologie und Semasiologie
  • Konzessivität als markierte Kookkurrenz
  • Zur Versprachlichung des Temporalitätskonzepts im Italienischen am Beispiel von Präpositionen
  • Semantische Analyse von Verfugungsverben und Redensarten des Bereichs ‘Geld, Besitz’ im Spanischen
  • Sprechen über Sprache: Zu konzeptuellen Aspekten des spanischen metasprachlichen Diskurses (18. Jahrhundert)
  • Teil 3: Onomasiologische Modelle in Grammatik und Lexik
  • Linking in Role-and-Reference-Grammar – Zur einzelsprachlichen Realisierung universeller semantischer Rollen anhand französischer und italienischer Beispiele
  • Perspektiven einer onomasiologisch orientierten Grammatik - mit Beispielen aus dem Spanischen und Französischen
  • Repräsentation von Selektionsrestriktionen aus onomasiologischer und semasiologischer Perspektive
  • Lexikalische Filiation. Eine diachronische Synthese aus Onomasiologie und Semasiologie
  • La grammaticalisation des constructions de négation dans une perspective onomasiologique, ou: la déconstruction d’une illusion d’optique