Judit – über Schönheit, Macht und Widerstand im Krieg : : Eine feministisch-intertextuelle Lektüre / / Claudia Rakel.
Das Buch Judit enthält eine Vielzahl intertextueller Bezüge. Vorbilder für die Juditfigur waren nicht nur Mose, David und Judas Makkabäus, sondern auch biblische Frauengestalten, die Gewalt erfahren oder selber ausüben, ebenso wie weibliche Personifikationen der Stadt Jerusalem. Im Zentrum der Studi...
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Superior document: | Title is part of eBook package: De Gruyter DGBA Theology and Religious Studies 2000 - 2014 |
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VerfasserIn: | |
Place / Publishing House: | Berlin ;, Boston : : De Gruyter, , [2015] ©2003 |
Year of Publication: | 2015 |
Edition: | Reprint 2014 |
Language: | German |
Series: | Beihefte zur Zeitschrift für die alttestamentliche Wissenschaft ,
334 |
Online Access: | |
Physical Description: | 1 online resource (326 p.) |
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Table of Contents:
- Frontmatter
- Vorwort
- Inhalt
- A. Eine feministisch-intertextuelle Lektüre des Juditbuches Methodologische Überlegungen
- B. Das Juditbuch im Homont der Kriegs- und Geschlechterproblematik
- C. Ein „Text im Text" Jdt 16,1b-17 im Kontext des Juditbuches
- D. Ein Close Reading von Jdt 16,1b-17
- E. Macht - Schönheit - Gewalt Jdt 16,lb-17 als Abschluss eines intratextuellen Gewebes
- F. Das Buch Judit im intertextuellen Gefüge der Septuaginta
- G. Verwirrung und Politik
- Anhang