Entscheidungen in Kirchensachen seit 1946. / Band 1, : 1946–1952 / / hrsg. von Carl Joseph Hering, Hubert Hering.

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Place / Publishing House:Berlin ;, Boston : : De Gruyter, , [2024]
©1963
Year of Publication:2024
Edition:Reprint 2024
Language:German
Series:Entscheidungen in Kirchensachen seit 1946 ; Band 1
Online Access:
Physical Description:1 online resource (363 p.)
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Table of Contents:
  • Frontmatter
  • Vorwort
  • Inhaltsverzeichnis
  • Abkürzungsverzeichnis
  • 1 Zum Begriff der öffentlich-rechtlichen Körperschaft im Sinne des Steuerrechts. OFH München, Urteil vom 12. 2. 1946 (I 1/46
  • 2 Einkommcnstcuerpflicht der sogenannten Okonomiepfarrcr hinsichtlich ihrer Einkünfte aus dem Pfründevermögen. OFH München, Urteil vom 13. 2. 1946 (VI 129/44 U)
  • 3 Aufforderung zum Kirchenaustritt rechtfertigt die vorzeitige Aufhebung eines Pachtvertrages. AG (Pachtamt) Varel, Urteil vom 26. 11. 1946 (Psch 36/46)
  • 4 Arbeitsfreistellung von Angehörigen einer religiösen Gemeinschaft, bei der der Samstag als Ruhetag gilt. LAG Frankfurt a. M., Urteil vom 16. 9. 1947 (II LA 81/47)
  • 5 Rechtsgültigkeit der „Vereinbarung zur Wiederherstellung einer bekenntnisgebundenen Ordnung und Leitung der Evangelischen Kirche im Rheinland" und der „Ordnung für das Verfahren bei der Verletzung von Amtspflichten der Geistlichen". LG Essen, Urteil vom 20. 7. 1948 (5 O 55'48)
  • 6 Kirchenbehördliche Genehmigung bei Veräußerung von Kirchenland. OLG Celle, Urteil vom 19. 12. 1948 (4 W 105/48)
  • 7 Rechtsgültigkeit der „Ordnung für das Verfahren bei Verletzung von Amtspflichten der Geistlichen". OLG Hamm, Beschluß vom 1. 3. 1949 (4 a U. 289/48)
  • 8 Genehmigung eines GrundstücksveräußerungsVertrages, der die erwerbende Kirchengemeinde verpflichtet, Seelenmessen lesen zu lassen. OLG Köln, Beschluß vom 16. 3. 1949 (2 Wlw. 5/49)
  • 9 Zur Wirksamkeit einer Erklärung über den Kirchenaustritt. OLG Celle, Beschluß vom 18. 3. 1949 (1 Wx 9/48)
  • 10 Die Fähigkeit zur Eingehung einer kirchlichen Ehe als persönliche Eigenschaft im Sinne des § 32 Ehegesetz. LG Bodium, Urteil vom 30. 5. 1949 (4 R 52/49)
  • 11 Zur Frage des Anfechtungsrechtes von Angehörigen und Organisationen der katholischen Kirche nach Artikel 4 des Rückerstattungsgesetzes. OLG Stuttgart, Beschluß vom 4. 8. 1949 (Rest M 123 (13), (Sen. 1/49)
  • 12 Grundstücksveräußerung durch eine ehemalige Finanzabteilung bei einem Landeskirchenamt. OGH br. Z., Urteil vom 5. 10. 1949 (IIa ZS 26/49)
  • 13 Kürzun g der Ruhegehaltsbezüge eines Kirdienbeamtcn. LG Köln, Urteil vom 13. 12. 1949 (3 O 141/49)
  • 14 Die Berücksichtigung des religiösen Bekenntnisses bei der Sorgerechtserteilung. O L G Freiburg, Beschluß vom 15. 12. 1949 (2 W 57/49)
  • 15 Umfang der Vertretungsbefugnis einer ehemaligen Finanzabteilung bei einem Landeskirdienamt. LG Braunschweig, Urteil vom 3. 1. 1950 (5 O 49/49)
  • 16 Zu r Frage des religiösen Bekenntnisses der Lehrer im badischen Schulrecht. Bad. StG H in Freibg., Urteil vom 23. 1. 1950 (StGH 4/49)
  • 17 Friedhofsredit und Gewerbefreiheit. LG Flensburg, Urteil vom 1. 3. 1950 (5 S 402/49)
  • 18 Reditsgültigkeit der 3. Anweisung zur Wiederherstellung der Presbytericn in der Rheinprovinz . Zur Uberprüfbarkeit kirchlicher Verwaltungsakte im ordentlichen Rechtsweg. LG Bonn, Urteil vom 17. 3. 1950 (4 Q 45/49)
  • 19 Vertretung der Landeskirche durch die ehemalige Finanzabteilung. OL G Celle, Urteil vom 23. 3. 1950 (I U 78/49
  • 20 Zeugnisverweigerungsrecht eines evangelischen Pfarrers. LG Fulda, Zwischen urteil vom 24. 3. 1950 (R 15/49 [La]
  • 21 Zur Frage der Umsatzsteuerpflidit fü r Kollekten. Finanzger. Nürnbg., Urteil vom 11. 5. 1950 (K I 247—1950)
  • 22 Befreiung kirchlicher Grundstücke von der Rentenbankgrundsdiuld. BFH , Urteil vom 9. 6. 1950 (II 30/50)
  • 23 Rücksichtnahme auf das religiöse Bekenntnis bei der Auswahl des Vormunds. O L G Mündien, Beschluß vom 13. 6. 1950 (2 W 728/50)
  • 24 Vermögensrechtliche Auseinandersetzung von Kirchc und Schule. LG Detmold, Urteil vom 18. 7. 1950 (1 O 98/48
  • 25 Kirchenstcuerpflidu von in Ost-Berlin wohnenden und in West-Berlin beschäftigten Arbeitnehmern. BVG Berlin-Zchlendorf, Urteil vom 25. 8. 1950 (1 B 53/50)
  • 26 Kan n eine Mutte r ihr Kind ohne Einverständnis des Vaters katholisch taufen lassen? OL G Saarbrücken, Beschluß vom 25. 8. 1950 (2 W 68/50)
  • 27 Zu r Aufnahme des Verbotes der Sonn- und Feiertagsarbeit in Pachtverträge. A G (Höfegeridit) Kappeln, Beschluß vom 9. 10. 1950 (LwG 4/50)
  • 28 Weltliche Begräbnisreden auf kirchlichen Friedhöfen. LG Braunsdiweig, Urteil vom 25. 1. 1951 (1 Ms 8/50 Ns)
  • 29 Steuerfreiheit von Ausspielungen zu ausschließlich und unmittelbar mildtätigen Zwecken. BFH , Urteil vom 30. 1. 1951 (II 123/50 S
  • 30 Steuerliche Behandlung der Einkünfte von Ordensangehörigen. BFH, Urteil vom 9. 2. 1951 (IV 347/50 S)
  • 31 Kirchensteuerpflicht bei Wohnsitz Verlegung in das Gebiet einer anderen Landeskirche. LVG Hannover, Urteil vom 10. 4. 1951 (I 517/50)
  • 32 Erfaßbarkeit von Räumen in Heimein gemeinnütziger Anstalten. OVG Lüneburg, Urteil vom 25. 5. 1951 (I OVG A 379/50
  • 33 Übertragung des Sorgerechts bei Verschiedenheit des religiösen Bekenntnisses zwischen Kind und Elternteil. Bay. ObLG, Beschluß vom 29. 5. 1951 (Beschw. Reg. Nr. II 54/1951)
  • 34 Die Regelung des Besoldungsrechts liegt im Rahmen der kirchlichen Autonomie. KG Berlin (West), Beschluß vom 19. 6. 1951
  • 35 Übergang lokalisierter Rechte und Pflichten bei einer Gebietsabtretung. OLG Hamburg, Urteil vom 5. 7. 1951 (3 U 368/50)
  • 36 Zulässigkeit der Vergangenheitsbesteuerung im Kirchensteucrrecht. OVG Lüneburg, Urteil vom 15. 8. 1951 (II OVG A 272/50)
  • 37 Verstößt ein vereinbartes Heimfallredit im Erbbauvertrag für den Fall eines kirchenfeindlichcn Verhaltens gegen das Grundrecht der Glaubens- und Gewissensfreiheit? LG Flensburg, Beschluß vom 22. 8. 1951 (10 T 346/51
  • 38 Die Gestaltung des kirchlichen Dienstrechts ist Gegenstand der kirchlichen Autonomie. VG Kassel, Urteil vom 20. 9. 1951 (VG II 120/51)
  • 39 TOA und Dienstverträge mit kirchlichen Arbeitgebern, die den Tarifvertragsparteien nicht angehören. LAG Schlesw.-Holst. in Kiel, Urteil vom 14. 11. 1951 (2 Sa 239/51)
  • 40 Ist der Ausschluß von der Erbfolge bei Abfall vom Glauben sittenwidrig? OLG Oldenburg, Beschluß vom 30. 11. 1951 (2 W 225/51)
  • 41 Erwerb landwirtschaftlicher Grundstücke durch eine kirchliche Stiftung. BGH, Beschluß vom 11. 12. 1951 (VBLw 121/50)
  • 42 Zulässigkeit des Abzugs von Sonderausgaben durch Ordensangehörige. BFH, Urteil vom 19. 12. 1951 (IV 388/51 U)
  • 43 Orts- und Landeskirchensteuerpflicht der Angehörigen einer Kirchengemeinde mit einem vermeintlichen Rechtsanspruch gegen den Fiskus auf Freistellung von den örtlichen kirchlicher. Lasten. LVG Hannover, Urteil vom 19. 12. 1951 (A II 289/50)
  • 44 § 8 Abs. 2 und §§ 13, 17 des bayerischen Schulorganisationsgesetzes widersprechen nicht der bayerischen Verfassung. Bayer. Verfassungsgeriditshof, Entscheidung vom 21. 12. 1951 (Vf. 104—IV—50)
  • 45 Steuerfreiheit der Hingabe eines städtischen Grundstüdes für den Bau eines Kirchengemeindehauses. Finanzger. Stuttgart, Urteil vom 31. 1. 1952 (II 711/51 FG 2)
  • 46 Wesen und Umfang von Kirchenlasten; Einfluß zeitbedingter Bedürfnisse auf die Verpflichtung des Trägers der Kirchenlast. OLG Celle, Urteil vom 31. 1. 1952 (I U 189/50)
  • 47 Vorlage eines Vorbescheides der kirchlichen Oberbehörde als Prozeßvoraussetzung für die Klage wegen vermögensrechtlicher Ansprüche eines Kirchenbeamten. LG Darmstadt, Urteil vom 8. 2. 1952 (1 O 207/51)
  • 48 Voraussetzungen einer wirksamen Vollmacht nach § 14 Satz 2 des Vermögensverwaltungsgesetzes vom 24. Juli 1924; Umfang der Genehmigungspflicht von Verträgen mit katholischen Kirchengemeinden durch die bischöfliche Behörde nach § 21 des Gesetzes vom 24. Juli 1924 i. Verb, mit der Anordnung des Preußischen Kultusministers vom 20. Februar 1928. BGH, Urteil vom 12. 3. 1952 (II ZR 77/51)
  • 49 Besoldungsanspruch eines Pfarrers im Bereich der Evangelischen Kirche der altpreußischen Union gegen die Gesamtkirche. KG Berlin (West), Beschluß vom 25. 4. 1952 (6 W 692/52)
  • 50 Zur Frage der Vergnügungssteuerpflicht geistlicher Konzerte. LVG Braunschweig, Urteil vom 30. 4. 1952 (A I 13/52)
  • 51 Nichtzulassung von Leichenbestattern zu gewerblicher Betätigung auf kirchlichen Friedhöfen. OLG München, Urteil vom 9.5.1952 (Ber.Reg. 5 U 703/5
  • 52 Genehmigungsbedürftigkeit des Erbschaftserwerbs einer katholischen Kirchengemeinde. BGH, Beschluß vom 20. 5. 1952 (V BLw 75/51)
  • 53 Schließung eines kirchlichen Friedhofs aus Gründen der Gefahrenabwehr. OVG Münster, Urteil vom 30. 3.
  • 1952 (V A 142/51)
  • 54 Der Kirchenvorstand ist Behörde im Sinne von § 80 GBO; Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes bei Eigentumsumschreibung im Rüdcerstattungsverfahren. OLG Braunschweig, Beschluß vom 3. 6. 1952 (2W 96/52)
  • 55 Evangelische Kirchengemeinden aus dem Gebiet ostwärts der Oder-Neiße-Linie bestehen als Liquidationsverbände fort. LG Berlin, Beschluß vom 10. 6. 1952 (55/35 XVI 526)
  • 56 Vermögensrechtliche Auseinandersetzung von Kirche und Schule. BGH, Urteil vom 13. 6. 1952 (V ZR 62/51)
  • 57 Zulässigkeit von Steuervereinbarungen im Kirchensteuerrecht. OVG Lüneburg, Urteil vom 1. 7. 1952 (II OVG A 127/51
  • 58 Zur Rechtsnatur von Grabstellenüberlassungsverträgen; Zulässigkeit des Rechtswegs für Ansprüche auf Rückzahlung von Friedhofsgebühren. LG Kiel, Urteil vom 4. 7. 1952 (8 S 108/52)
  • 59 Übertragung landwirtschaftlicher Grundstücke, die durch Testament einer Kirchengemeinde vermacht werden. OLG Schleswig, Beschluß vom 11.9. 1952 (3 WLw 42/52)
  • 60 Entstehung kirchlicher Baulasten durch erwerbende Verjährung im Geltungsbereich des ALR. Bay.ObLG, Urteil vom 7. 10. 1952 (BReg. 1 Z 129/51) .
  • 61 Kirchenaustritt des Pächters von Kirchenland als wichtiger Kündigungsgrund. AG (Landwirtschaftsgericht) Hannover, Beschluß vom 17. 10. 1952 (80 Lw. P 23/52)
  • 62 Anspruch eines Diakons auf einen zusätzlichen Arbeitsraum. LVG Minden i. W., Urteil vom 28. 10. 1952 (4 [3] K 658/52)
  • 63 Verfügungsbefugnis der früheren Finanzabteilung bei einem Landeskirchenamt über das Vermögen von Pfarren und Pfarrwitwentümern. BGH, Beschluß vom 3. 12. 1952 (V ZB 1/51)
  • 64 Entstehung kirchlicher Baulasten im Wege der unvordenklichen Verjährung; Zulässigkeit des ordentlichen Rechtswegs für Streitigkeiten über die Kirchenbaulast. LG Gießen, Urteil vom 15. 12. 1952 (3 O 16/52
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