Description
Other title:I-IV --
Vorwort --
Inhaltsverzeichnis --
I. PARTIKELN und INTERAKTION --
Abtönungspartikel und Interaktionsmanagement. Tendenziöse Fragen --
Zur konversationellen Funktion von ja aber. Am Beispiel universitärer Diskurse --
Die Rolle der Partikeln doch, eben und ja als Konsensus-Konstitutiva in gesprochener Sprache --
Verzögerungsphänomene, Verknüpfungs- und Gliederungssignale in Alltagsargumentationen und Alltagserzählungen --
Sprechhandlungsaugmente. Zur Organisation der Hörersteuerung --
Partikeln als gruppendynamische Regulative --
Beschreibung des Gebrauchs von Abtönungspartikeln im Dialog --
Zur pragmatischen Funktion von Adversativ- und Konzessivsätzen in Dialogen --
II. SYNTAX --
Einige regelmäßigkeiten der Verwendung von freilich und jedoch und deren beschreibung im rahmen einer teilsyntax der deutschen Standardsprache --
Syntaktische Eigenschaften und syntaktische Funktionen der Partikeln eben, eigentlich, einfach, nämlich, ruhig, vielleicht und wohl. Zur Grundlegung einer diachronischen Untersuchung von Satzpartikeln im Deutschen --
Zur Klassifizierung von Partikeln --
Syntaxregeln für ausdrücke der deutschen Standardsprache mit der partikel ja --
III. ZEIT und RAUM --
Automatische Disambiguierung von Präpositionen am Beispiel der Präposition in --
Direkte und indirekte Bewertung von Zeitintervallen durch Satzadverbien und Gradpartikeln im Deutschen und Englischen --
Zur pragmatischen Funktion der Demonstrativadverbien hier, da und dort --
Zur Interaktion sprachlicher und nichtsprachlicher Strategien im Erwerb der lokativen Präpositionen in, auf, unter --
Die Temporalleistung der Konjunktionen im Deutschen --
Zeitpartikeln bei Kindern als Ausdruck kognitiver Fähigkeiten --
IV. EINZELNE PARTIKEL --
Außer --
Partikelgebrauch und Identität am Beispiel des Deutschen Ja --
Zur Affinität von selbst und auch --
Abschweifungen --
Wieder und komplexe Verbbedeutungen --
Bairisch eh - halt - fẽi --
„Männer sind eben so“: Eine Linguistische Beschreibung von Modalpartikeln aufgezeigt an der Analyse von dt. eben und engl. just --
„Immerhin“ --
V. BEDEUTUNGSPROBLEME --
Funktionsambiguitäten und disambiguierende Faktoren bei polyfunktionalen Partikeln --
Die Unterscheidung zwischen Wahrheitsbedingungen und anderen Gebrauchsbedingungen in einer Bedeutungstheorie für Partikeln --
Bedeutungsmaximalismus und Bedeutungsminimalismus in der Beschreibung von Satzverknüpfern --
Partikelanalyse und Wortfeldmethode: doch, immerhin, jedenfalls, schließlich, wenigstens --
VI. ARGUMENTATION --
Argumente mit ,wenn...‘ --
Partikeln in einem pragmatischen Sprachmodell --
VII. KONTRASTIV --
Die adversativen Konnektoren aber, sondern und but nach negierten Sätzen --
Kontrastive Übungen zur Funktion der Deutschen Abtönungspartikeln (Für englische Studenten) --
Ein Diskussionsbeitrag zu mal, eben, auch, doch aus kontrastiver Sicht (Deutsch–Schwedisch) --
Zur Syntax und Pragmatik der Partikel im Bereich der Bibel --
VIII. GRENZFÄLLE --
Formen und Funktionen von ,HM‘ eine phonologisch-pragmatische Analyse --
Syntax und Semantik der denominalen Präpositionen des Deutschen --
Personmarkierte Einleitung von Nebensätzen in deutschen Mundarten und als umgangssprachliches Randphänomen --
Schlagwortregister --
Partikelregister --
547-550
Format:Mode of access: Internet via World Wide Web.
ISBN:9783110863574
9783110636772
DOI:10.1515/9783110863574
Access:restricted access
Hierarchical level:Monograph
Statement of Responsibility: hrsg. von Harald Weydt.