Kants Theorie des reinen Geschmacksurteils / / Christel Fricke.

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Bibliographic Details
Superior document:Title is part of eBook package: De Gruyter DGBA Philosophy 1990 - 1999
VerfasserIn:
Place / Publishing House:Berlin ;, Boston : : De Gruyter, , [2013]
©1990
Year of Publication:2013
Edition:Reprint 2012
Language:German
Series:Quellen und Studien zur Philosophie , 26
Online Access:
Physical Description:1 online resource (196 p.)
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Description
Other title:Frontmatter --
Vorwort --
Inhalt --
1. Einleitung --
2. In seiner Theorie des reinen Geschmacksurteils will Kant die Frage beantworten, ob dieses Urteil trotz seines ästhetischen Charakters zu Recht mit einem Anspruch auf subjektive Allgemeingültigkeit verbunden wird --
3. Von dem reinen Geschmacksurteil der Form DIES IST SCHÖN oder DIES IST NICHT SCHÖN ist eine „Beurteilung des Gegenstandes“ zu unterscheiden (KU, § 9) --
4. Die Urteile der reflektierenden Urteilskraft sind Urteile über eine hypothetische Zweckmäßigkeit von Naturprodukten --
5. Sind auch reine Geschmacksurteile Urteile der reflektierenden Urteilskraft? --
6. Auch das reine Geschmacksurteil ist ein Urteil der reflektierenden Urteilskraft --
7. Das reine Geschmacksurteil wird zu Recht mit einem Anspruch auf subjektive Allgemeingültigkeit verbunden --
8. Trotz der subjektiven Allgemeingültigkeit des reinen Geschmacksurteils bleiben die Meinungen über die Schönheit oder Häßlichkeit von Gegenständen oft kontrovers --
Bibliographie und Abkürzungsverzeichnis --
Personenregister --
Sachregister --
Backmatter
Format:Mode of access: Internet via World Wide Web.
ISBN:9783110860207
9783110636901
ISSN:0344-8142 ;
DOI:10.1515/9783110860207
Access:restricted access
Hierarchical level:Monograph
Statement of Responsibility: Christel Fricke.