Table of Contents:
  • Frontmatter
  • Inhalt
  • Dinge des Exils
  • I. Exil, Migration, Materialität
  • Erste Dinge – Reisegepäck im Exil: Eine phänomenologische Lektüre
  • Objekte der Migration
  • »Du sollst in Häusern wohnen, die du nicht gebaut hast.« – Die Villa Aurora als »ensemble de mémoire«
  • Herd, Feuer und Küchengerät in Exilwerken Anna Seghers’, Irmgard Keuns und Aglaja Veteranyis
  • II. Objekte und (Ent-)Ortungen
  • Dinge des Exils als Impuls der Identitätsfindung am Beispiel der Romane W. G. Sebalds und J. S. Foers
  • »Schallplatten emigrierter Künstler bevorzugt«: Medium, Materialität und Musikexil
  • Fremde Dinge und fremde Menschen in der Moderne
  • »Dinge, die ihren Zusammenhang verloren hatten wie wir«
  • Von der Einrichtung im Exil – Hilde Spiels Lisas Zimmer
  • Dingwelten in Auflösung: Zum Traumcharakter des Exils bei Rudolf Leonhard und María Teresa León
  • Klickpfade durchs Exil
  • Vier Bausteine zu einem virtuellen »Jungen Exilmuseum«
  • III. Stückwerk: Collage, Album, Sammlung
  • Wohnung beziehen – im Album
  • Materialisiertes Gedächtnis – Zur Rettung und Verteilung geraubter jüdischer Bücher nach dem Zweiten Weltkrieg
  • Dinge der Vergessenheit: Der Fall eines unbekannten jüdischen Flüchtlings
  • Der Fasan, Bialik und die Sehnsucht nach dem Zuhause
  • Fahrkarte, Touristeninformation, Hotelrechnung: Max Herrmann-Neißes Foto- und Collage-Alben als Archive des Exils
  • IV. Identität und/als Objekt
  • Festkleid oder graues Kostüm – Textile Dinge des Exils
  • Ein Schiff auf der Dizengoffstraße – Dinge in Yoel Hoffmanns Christus der Fische
  • »Poniemieckie«: Von Deutschen zurückgelassene Dinge und deren Ort in der neueren polnischen Literatur
  • Übergangsobjekte: Tagebücher zwischen den Sprachen
  • Der Pass zwischen Dingwanderung und Identitätsübertragung in Remarques Die Nacht von Lissabon
  • Rezensionen
  • Kurzbiografien der Autorinnen und Autoren
  • Abbildungsnachweis